1. Insel Fortsetzung 08


    Datum: 24.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGesa

    ... zwischen den Schenkeln zu fühlen. Zu spüren und zu wissen, dass der männliche Pfahl ganz im Schoß war, während ein gieriger Kuss bestätigte, wie begehrenswert der weiblicher Körper war.
    
    Er spürte wie ein kurzer Schauer seinen Körper überlief, als Michel langsam rhythmische Bewegungen aufnahm. Es tat diffus weh, aber gerade das steigerte die Erregung noch. Das leise Brennen an Po und Oberschenkeln bei jedem Stoß in das Laken und das leichte Wehgefühl in der Scheide vergrößerten jede kleine Bewegung des männlichen Drillbohrers wie unter dem Mikroskop.
    
    Die triebhaften Laute von Michel und die beschleunigte Atmung bei ihnen beiden trug das ihre dazu bei, dass er gar nicht anders konnte, als die Umarmung noch zu vertiefen. Aus den Tiefen des Instinktes kam langsam der Wunsch nach dem Orgasmus, nach der Entspannung, nicht nur für sich selber, nein insbesondere auch für Michel.
    
    Er konnte spüren wie jede Bewegung sich in ein größeres Muster ausbreitete und die Reibung an seinen Brüsten und Nippeln mit in das Konzert einstimmte. Dann spürte er, wie sich Michel hart anspannte und dann leidenschaftlich aufbäumte, und sich so tief wie möglich versenkte. Er hörte einen tiefen, unartikulierten Laut und fühlte wie er gedrückt ...
    ... wurde, nein frenetisch gepresst wurde.
    
    Es war kein Zweifel möglich und er glaubte sogar ein Zucken des Penis in sich zu spüren. Er war auf eine gewisse Weise beglückt und stolz, dass Michel einfach die Kontrolle verloren hatte. Er streichelte das kurze Haar von Michel zärtlich, als er spürte wie der Penis an Spannung verlor. Eine leise Frustration war auch da, als der Wunsch nach Erlösung bei ihm selber noch nicht befriedigt war.
    
    Im nächsten Moment zog Michel ihn auf die linke Seite, blieb aber halbsteif in seiner Muschi, während er den rechten Schenkel von ihm so über sich zog, dass er auf der Hüfte angewinkelt war. Mit Besitzerstolz streichelte Michel die ganze Seite des Körpers herunter mit einem Murmeln, das schwierig zu verstehen war: „..lieb di, einschlafen so.."
    
    Und schon war Michelle eingeschlafen. Michael war gerührt und verblüfft. Er bewegte sein Becken minimal, um die immer noch vorhandene Präsenz des versteiften Gliedes in sich zu spüren. Es war wirklich. Er küsste den
    
    Er versuchte langsam zu begreifen, was alles geschehen war, aber die beruhigende Wärme des warmen Körpers an und in ihm hatte eine hypnotische Wirkung. Er merkte wie auch er in das Reich der Träume hinüberglitt.
    
    Fortsetzung folgt demnächst. 
«12...21222324»