1. Seniorenresidenz Waldesruh 4v4


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... Zimmer Gestöhne und pflichtbewußt schaute sie durch die halb offen stehende Zimmertüre, was mit Werner los war. Dem ging es allen Befürchtungen zu Trotz hervorragend! Rücklings lag er auf dem Bett und auf ihm hockte Mareike. Im Takt ihrer Stöße hüften ihre Brüste auf und ab. Als sie Pia in der Tür stehen sah, winkte sie, ohne von ihrem Tun abzulassen, der Schwesternschülerin zu. Die bekam noch mit, daß in einer Ecke des Zimmers Hubert mit heruntergelassenen Hosen in einem Sessel saß und sein schlaffes Glied herumschleuderte. Kopfschüttelnd stieg Pia die Treppe hinunter. "Auf was habe ich mich hier bloß eingelassen", dachte sie. Mit schnellem Schritt verließ sie den Westflügel und schlug den Weg zum Schwesternwohnheim ein. Dort hoffte sie Gaby anzutreffen, die ihr die Erleichterung verschaffen sollte, die sie sich im Moment dringender als alles andere wünschte.
    
    Kapitel 21
    
    Gaby lag auf ihrem Bett und las in einem Buch, als Pia die Tür aufschloß und das kleine 2-Personen-Appartement betrat. Gaby legte das Buch zur Seite und wollte gerade fragen, was denn so anliegt, da hatte sich Pia auch schon den Rock hochgeschlagen und erstickte Gabys Neugier, indem sie sich mit nackter Möse auf das Gesicht ihrer Freundin setze. Gabys Protest ging in ein gieriges Schmatzen über, und keine zwei Minuten später biß Pia vor lauter Lust in ihre Hand, um nicht das ganze Schwesternwohnheim an ihrem Orgasmus teilhaben zu lassen. Dann stieg sie von ihrer Freundin herunter und ließ sie mit ...
    ... verschmiertem Gesicht und weit offenen Augen einfach liegen. Erschöpft steckte sich Pia eine Zigarette an, reichte sie an die überrumpelte Zimmergenossin weiter und nahm eine weitere Zigarette aus der Packung.
    
    "Whow!", stammelte Gaby. "So laß ich mich aber gerne von meinem blöden Lernstoff ablenken!"
    
    Und dann erzählte Pia bis ins Kleinste, was sie am Vormittag erlebt hatte. Gaby kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, und als Pia mit ihrem Bericht am Ende war, kommentierte sie diesen mit den Worten: "Und wann nimmst du mich mal mit?"
    
    Pia überlegte kurz und antwortete: "Vielleicht schneller als du denkst!"
    
    Pia stand vor ihrem Schrankspiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Das kurze Intermezzo mit Gaby hatte sie nicht wirklich abgekühlt, und in ihr brodelte die Lust, wenn sie an Peters dicken Schwanz dachte. Sie zog den kurzen, schwarzrot karierten Faltenrock weiter über die Hüften, bis sie im Spiegel den Ansatz ihrer Hinterbacken unter dem Stoff aufblitzen sah. "Na warte, dir werde ich es heute noch zeigen!", dachte sie und lachte auf. Aus dem Wäschepuff klaubte sie das viel zu enge Top vom Vortag und zog es sich ächzend über den Oberkörper. Auf Slip und Büstenhalter hatte sie ganz verzichtet.
    
    "Wenn dich die Nussbaum so erwischt", meinte Gaby nachdenklich, "dann gibt's vier Wochen Kerker, bei Wasser und Brot selbstverständlich!"
    
    Pia schaute ihre Freundin an und stampfte mit ihren Stiefelchen fest auf den Boden. "Ja glaubst du denn, ich laß mich von so einer ...
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