Seniorenresidenz Waldesruh 4v4
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... Küchenschlampe vorführen?", giftete die Gaby an. "Außerdem haben in diesem Haus alle so viele Leichen im Keller, da wagt keiner den Mund aufzumachen! Und für draußen habe ich noch meinen Kittel ... so!" Noch einmal stampfte sie trotzig mit ihren kleinen Füßen auf den Boden.
Kapitel 22
Werner und Hubert hatten sich in der Zwischenzeit in die Ruheoase der Seniorenresidenz zurückgezogen. Oder genauer gesagt: Peter hatte sie rausgeworfen. Peter hatte auch dankend Mareikes Vorschlag abgelehnt, für einen gemütlichen Mittagsfick zwischen die Laken zu kriechen. Peter wartete auf jemanden ganz bestimmten, und er war sich sicher heute noch zum Schuß zu kommen. Da mußte er schon mit seinen Kräften haushalten. Er hatte sich nackt ausgezogen, das Fenster einen kleinen Spalt geöffnet und sich dann aufs Bett gelegt. Er genoß die warme Luft, die über seine Haut strich und stellte sich in Gedanken vor, wie es mit Pia weitergehen könnte. Seine schlechte Laune, so man sie denn überhaupt so nennen wollte, war längst verflogen. Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich ab und zu auch mal die Finger, war seine Devise. Außerdem war Pia eine harte Nuß, und er war erpicht diese zu knacken. Das bißchen Gegenwehr störte ihn nicht. Im Gegenteil! Es war das Salz in einer Suppe, die er schon so viele Male gelöffelt hatte, daß er es nicht mehr zählen konnte.
Kapitel 23
Als Peter die Tür ins Schloß fallen hörte, zog er die Schlafbrille von der Stirn herunter und stellte sich schlafend. Es ...
... dauerte nicht lange und er hörte Pias Absätze die Treppe hochkommen. Er kratzte sich noch einmal im Schritt, dann war er bereit -- für was auch immer in Pias kleinem Köpfchen vorgehen sollte.
Pia hatte inzwischen festgestellt, daß Hubert und Werner ausgeflogen waren, und ein Blick auf Peters Brust, die sich langsam hoch und senkte, ließ sie nicht daran zweifeln, daß der Senior sein Mittagsschläfchen hielt. Ihre angestaute Erregung und damit auch ihr schöner Plan verpufften lautlos. Sie war verärgert und stand unschlüssig im Türrahmen. Sie schaute auf den Peters nackten Körper. Er bewegte sich tatsächlich keinen Millimeter, nur sein Glied zuckte verdächtig. "Bestimmt träumte Peter einen heißen Traum", dachte sie und grinste, denn sie ging natürlich davon aus, daß sie die Hauptrolle in Peters Traum spielen würde. "Na warte!", dachte sie. "Dir werde ich jetzt mal tüchtig einheizen!"
Pia setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und betrachtete Peter genau. Da er seine Schlafbrille aufgesetzt hatte, konnte sie zwar nicht in seine Augen sehen, aber sie war sich auch so sicher, daß ihr Patient tief und fest schlief. Ganz sachte legte sie ihre Hand auf das zuckende Glied. Es war warm und fühlte sich sehr lebendig an, auch wenn es sich in einem Zustand befand, den sich schon kannte. Groß und voluminös, aber nicht erregiert. Pia glaubte, daß die Zuckungen stärker wurden. Zärtlich strich sie mit der Kuppe des Zeigefingers von der Schwanzwurzel bis zur Spitze ... und wieder zurück. ...