1. In ihrer Beinschere


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Jeden Samstag pflege ich eine kleine Fahrradtour durch den Wald zu machen, während meine Frau sich meist mit einer Freundin zum Stadtbummel zu verabreden.
    
    Wir sind nun seit 13 Jahren verheiratet, da macht man nicht mehr alles zusammen, sie findet Radeln anstrengend, was für mich beim Kaufhausbummel zutrifft.
    
    Ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn es nicht DIESEN Samstag gegeben hätte...
    
    Ich fuhr wieder meine gewohnte Strecke entlang als ich an einer Weggabelung ein Mädchen neben einem umgedrehten Fahrrad enddeckte, hielt an und fragte, was los sei.
    
    Sie bat mich nach meiner Fahrradpumpe, den der Hinterreifen hatte keine Luft mehr. Doch alles Aufpumpen half nichts, da sie auf gut deutsch einen platten hatte.
    
    Ich nehme immer Werkzeug mit und das süße Mädel tat mir schon leid zumal sie sagte, daß sie noch gut 10 km bis nach Hause hatte. Also half ich ihr aus der Patsche.
    
    Als ihr Rad wieder startbereit war, fragte sie mich, ob ich denn nicht Lust hätte, kurz zu ihr zu kommen, sie hätte noch Kuchen von ihrer Abiturfeier übrig.
    
    Da meine Frau an diesem Nachmittag zu einer Geburtstagsfeier ihrer Arbeitskollegin eingeladen war, sagte ich nach einigem Zögern:
    
    \"Na dann fahr los, ich folge Dir.\"
    
    Sie fuhr ziemlich zügig, was man von meiner Frau nicht unbedingt behaupten kann, ich hatte natürlich keine Mühe, ihr zu folgen.
    
    Es war ein schöner Juninachmittag und ich sah ihre schönen schlanken Beine deren Waden sich bei jedem Tritt mädchenhaft grazil ...
    ... anspannten. Nachdem wir bei ihr ankamen, konnte ich sie mir genauer betrachten: sie war so ungefähr 1,70 groß mit brünettem Haar und einer sehr schönen Figur, kein Model-Hungerhaken-Typ und doch schlank und jugendlich-frisch.
    
    Ihre kleine 1 1/2-Zimmer-Wohnung war gemütlich eingerichtet. In einer Ecke stand ein Fitnessgerät.
    
    \"trainierst Du regelmäßig?\" fragte ich.
    
    \"Ja\" , meite sie, \"jeden zweiten Tag.\"
    
    \"Deshalb siehst Du so schön aus...\" rutschte es mir heraus.
    
    \"Na na na!\" sagte sie scherzhaft mit einem lächelnden Blick auf meinen Ehering, \"wenn das Deine Frau hören würde!\"
    
    \"Ich stelle ja nur fest.\" entgegnete ich.
    
    \"Das trifft aber auch auf Dich zu.\" brachte sie mich in Verlegenheit.
    
    Und so gab ein Kompliment das andere. Stolz zeigte sie mir ihr gutes Abiturzeugnis. Beim Blättern berührten sich wie durch einen Zufall unsere Hände und blieben magisch aneinander kleben. Ich zitterte, bekam ein schlechtes Gewissen und zog zurück.
    
    In diesem Moment schloss sich die schöne Mädchenhand blitzschnell um meinen Zeigefinger, zog mich zart aber unaufhaltsam zu ihr heran und sie küsste mich zärtlich auf die Wange. Dann ließ sie wieder los und fragte mich, ob ich wiederkommen würde.
    
    \"Meine Frau darf doch nichts erfahren \" , meinte ich, ich weiß nicht...allerallerspätestens nächsten Samstag wieder.
    
    \"Samstag?\" Ihre Stimme klang leicht ungehalten.
    
    \"Bestimmt auch früher\" , meinte ich etwas betreten.
    
    \"Na hoffentlich...\" meinte sie, \"sei mir ...
«1234...»