1. In ihrer Beinschere


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Ich hab Dich geschickt in die Falle gelockt...\"
    
    \"Warum machst Du das, was hast Du davon?\" fragte ich.
    
    \"Weil ich nicht einsehe, daß ich Dich mit jemand anderem teile! Was auch passiert, für heute gehörst Du mir. Außerdem liebe ich es, mich so fest an einen Mann zu schlingen! Du kannst doch alles machen, was Du willst, mußt mich nur mitnehmen! Steh auf und geh mit mir nach Hause, wenn Du kannst! Na, ich schütz Dich lieber davor, indem ich Dich nach unten ziehe...\"
    
    Ich wurde langsam richtig wütend, trotz ihrer sexy Beine! Ich spürte, daß dies eine unglaubliche Kraft entwickelte. Aber ihr Traumkörper war mir zu einer unentrinnbaren Falle geworden.
    
    Mittlerweile wurde es draußen schon dunkel. Ich bat sie, wenigstens mal telefonieren zu können.
    
    \"Dafür muß ich Dich ja loslassen\" , schlug sie mein Bitten ab. Da half auch kein Ehrenwort.
    
    Irgendwann, als es mir schon völlig egal war, sagte sie leise:
    
    \"Wenn Du wirklich auf so etwas stehst und ich Deine Traumfrau bin, sollten wir richtig zusammenkommen.\" In ihrer Stimme war nun kein spöttisch-ironischer Unterton mehr. \"Ich will nur, daß Du Dich entscheidest. Deshalb halte ich Dich so lange fest, wie ich kann...bis ich einschlafe...dann wird sich die Schlinge von ganz alleine lösen. Du kannst dann gehen oder hierbleiben, wie Du willst. Ich muß Deinen Arm ziemlich eng an meinen Körper ziehen, sonst würdest Du rauskommen. Die Hand um Deinen Finger ist nur dazu da, daß Du mir nicht wehtust...Als ...
    ... Sicherheit...Hey, Du wirst sicher am Gerät mehr Gewichte bewegen können...Aber so ein Mädchengriff ist eben unerbittlich,\" kicherte sie, drückte mit ihren Beinen kurz noch etwas fester zusammen, ließ dann aber wieder lockerer.
    
    \"Leider kann ich so etwas nur bei Männern machen, die sich nicht verraten wollen...was nützt mir ein blöder gekränkter Macho, der das ganze Haus zusammenschreit...Viele Jungs in der Schule stehen heimlich auf sportlich-dominante Mädels. Doch wehe, wenn man mal ernst macht...also, entweder ganz oder gar nicht! Ich hoffe, Du verstehst das...\"
    
    Ich dachte nicht im Traum daran, trotz meiner Wut,die nun plötzlich verflogen war, ihr mit meinem unteren freien Arm wehzutun, zu so einem schönen Mädchen passen einfach keine blauen Flecke!
    
    Zart streichelte ich ihre mich festhaltenden Beine, fühlte wieder den Liebreiz ihres Körpers an meinm gefangenen Arm, fing langsam wieder am ganzen Körper an zu zittern und verlor abermals die Beherrschung. Ihre Hand um meinen Finger begann weicher zu werden und ich genoß diese unendliche Zärtlichkeit, auch wenn mein Arm weiterhin fest in ihrer Schlinge saß.
    
    Ich erwachte und es war taghell! Ich lag immer noch auf der Seite am Boden, der Griff des Mädchens hatte sich wie in Luft aufgelöst, stattdessen war ich mit einer Decke zugedeckt.
    
    Erschreckt stand ich auf und sah mich um...sie war nicht da!
    
    Ich entdeckte ein Blatt Papier auf dem Tisch. Ich las:
    
    \"Lieber Johannes!
    
    ich hätte Dich fesseln können, aber so etwas ist ...