1. Ein heisses treffen


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch Autor: Nylonpaar1896

    Das war mal wieder einer dieser Abende. Allein saß ich Zuhause. Das Fernsehprogramm war öde wie an jeden Tag.
    
    Ich merkte wie sich in mir immer näher das Verlangen steigerte meine weibliche Seite, Yvonne, wieder mal auszuleben. Noch war ich mir unschlüssig, da es schon recht spät war, und ich am nächsten Morgen früh zur Arbeit musste. Doch der Drang wurde stärker. Also, gesagt getan. Ich stellte mich unter die die Dusche, und Rasierte mich gründlich am ganzen Körper. Als meine Haut dann glatt und geschmeidig war, rieb ich meinen ganzen Körper noch mit einer Bodylotion ein. Beim Einreiben der Bodylotion genoss ich das Gefühl meiner glatten Haut. So vorbereitet ging es an die Auswahl der Kleidung.
    
    Für einen Transvestiten wie mich ist die Auswahl der Kleidung von großer Bedeutung. Da ich nicht gerade ein Ideal Maß besitze, muss ich immer wieder versuchen zu kaschieren.
    
    Zuerst entschied ich mich für ein glattes Seiden Höschen, dass auch dazu in der Lage war meinen Bauch ein wenig zu verstecken. Als Nächstes kann ein weißer Spitzen BH, indem ich meine Siliconbrüste plazierte. Eine leichte Korsage brachte meinen Körper dann ein wenig in Form. Bei den Strümpfen entschied ich mich für halterlose Nylons in der Farbe Perle.
    
    Beim Überziehen der Strümpfe lief mir schon eine Gänsehaut über den Körper. Das war ein erregendes Gefühl, wie sich der Nylon auf meine Haut anfühlte. Ein grauer Rock, mit einem leicht gewagten Schlitz an der Seite, sowie ein weißes Shirt, ...
    ... vervollständigen mein Outfit. Ein Blick in den Spiegel bestätigte, ich war zwar kräftig aber hatte als Frau immer noch eine recht ansehnliche Figur. Für das Schminken ließ sich mir wie immer sehr viel Zeit. Meine Schminktechnik habe ich in den letzten Jahren fast schon perfektioniert. Zum Schluss blieben nur noch meine Haare. Da ich, auch als Mann, über lange Haare verfüge lange Haare verfügen, kann ich ohne weiteres auf eine Perücke verzichten. Eine befreundete Maskenbildnerin hat mir mal gezeigt wie ich mit wenig Aufwand eine tolle Frisur zaubern kann.
    
    Fertig! Vor dem Spiegel stellte ich fest: kein Gardemaß, aber durchaus ansehnlich.
    
    Ein Blick auf die Uhr sagte mir, leider war es noch zu früh zum ausgehenden. Ich hatte noch nicht sehr viel Outdoor Erfahrung sammeln können, da ich dafür einfach viel zu schüchtern war. Ich verbrachte meine Zeit, bis zum richtigen Zeitpunkt, beim Chatten im Internet.
    
    Wie immer beim Chatten, verging auch dieses Mal die Zeit wie im Flug. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir endlich: jetzt kann ich raus!
    
    Wie immer extrem vorsichtig öffnete meine Tür. Ein kurzer Blick auf den Flur, überzeugte mich davon was ich allein war. Also schlich ich auf zehn Spitzen, was bei elf Zentimeter hohen Pumps nicht gerade einfach ist, Richtung Aufzug. Für mich war dies immer der schwierigste Teil. Als der Aufzug kam, fuhr ich auch direkt in den Keller. Von dort aus schlich ich mich dann wieder hoch durch die Eingangstür nach draußen.
    
    Wie jedes Mal wenn ich nach ...
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