1. Ein heisses treffen


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Transen Hardcore, Fetisch Autor: Nylonpaar1896

    ... aneinander. Ich merkte dabei, wie auch er immer erregter wurde. Auch mich ließ dieses Küssen nicht kalt. Langsam tastete meine Hand sich in Richtung seiner Hose. Deutlich merkte ich dort eine riesige Beule. Unbeholfen Versuchte ich seine Hose zu öffnen, aber es wollte nicht so recht gelingen. Ich sah ihm in die Augen und sagte, " ich will dich ". Er sagte nur noch " ich auch ". Ich trennte mich kurz von ihm, damit ich seine Hose aufmachen konnte. Und schon sprang mir die ganze Pracht entgegen. Langsam rieb ich sein Gerät mit der Hand, er stöhnte leise in mein Ohr.
    
    Jetzt war es so weit ich konnte nicht anders, ich ging auf die knie, und nahm seine Luststab ganz tief in meinem Mund. Wir meinen Lippen und der Zunge erlegte ich ihm aufs äusserste. Nach einiger Zeit stöhnte er nur noch " ich will auch bei dir". Ich ließ von ihm ab, schob meinen Rock hoch und den Slip nach unten und präsentierte ihm mein schon ziemlich hartes Glied. Er nahm es in den Mund, und saugte daran das ist eine Freude war.
    
    Wir waren beide bis aufs Äusserste erregt. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus. Ich entzog sich ihm hob meinen Rock nach oben und präsentierte ihm meinen Hinterteil. Er zögerte auch nicht lange und drang langsam in mich ein. Er war unbeschreiblich. Seine anfangs noch langsamen Stösse ...
    ... wurden allmählich immer heftiger. Ich merkte nur noch, wie ich langsam aber sicher einen Orgasmus bekam. Immer mehr steigerte er sein Tempo. Wir kamen gleichzeitig. Er spritzte mir seinen Samen in den Po während ich gleichzeitig eine noch nie dagewesen und Orgasmus erlebt. Völlig erschöpft zog er sein Glied aus mir heraus, drehte mich um, und begann sofort meinem kurz vor dem platzen stehenden Schwanz zu lutschen. Ich hielt es nicht mehr aus, und spritzte ihm die ganze Ladung in den Mund. Nicht einen Tropfen wollte er missen. Errichtete sich auf, gab er einen tiefen Kuss, so dass ich meinen eigenen Samen schmecken konnte. Ich war fix und fertig.
    
    Wie richteten beide unsere Kleidung, und gingen wortlos zu Bushaltestelle. An der Bushaltestelle angekommen küssten wir uns noch einmal, und er gab mir seine Telefonnummer.
    
    Als ich so bei ihm stand, fühlte ich mich einfach wunderbar. Ich machte mir auch nicht aus, dass noch andere Leute an die Bushaltestelle kamen. Ich fühlte mich ganz als Frau. Als der Bus kamen küssten wir uns noch einmal, und versprachen und, das wir uns anrufen.
    
    Am selben Tag noch klingelte bei mir das Telefon. Ich ging ran, er war am Apparat, und er wollte wissen, ob wir uns am Abend treffen können. Ich sagte zu. Es war der Beginn einer phantastischen Freundschaft. 
«123»