1. Dark Manor 17


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Hardcore, BDSM Transen Autor: A-Beatrye

    ... ist mit Alex Bot?“
    
    „Außer Gefecht gesetzt. In meinen Ketten stecken Messer und meine primären Sichtsysteme sind mit Farbe besprüht.“
    
    „Kannst du ihn von außen steuern, wenn ich deine Ketten befreie?“
    
    „Ich denke, das bekomme ich hin, aber im Flur sind auch alle Kameras tot. Sie haben ein Kabel durchtrennt.“
    
    So ein Mist, diese Kerle waren viel zu gut und hatten sehr gute Ortskenntnisse. Ich vermutete, dass es sich bei ihnen um die Legionäre handelte. Ich hatte wirklich den Eindruck, dass wir verloren. Das machte mich so wütend. Ich hätte jeden von ihnen einfach töten sollen, als sie das letzte mal hier waren. Aber nein, ich wollte hier einen auf Oberbösewicht machen, ohne Mannschaft, dafür aber einen Bunker voller hilfloser Patienten und meiner Familie.
    
    Und dann bekam ich auch Angst, um Nicole, um Pia, um meine Töchter. Ich musste sie beschützen, koste es mich, was es wolle. Ich trat in den Kreissaal und schaute mir an, was ich dort hatte und bevor ich mich versah, hatte ich bereits das Fleischerbeil und die Akkukreissäge in der Hand.
    
    Als ich heraus trat, lief mir der erste Angreifer in die Arme. Er hatte mich nicht erwartet und das wurde im nun zum Verhängnis. Ein kurze Schwinger mit der Fleischsäge und seine Waffe fiel zusammen mit seinen beiden Unterarmen zu Boden.
    
    Ich schnappte mir den Typen und hielt in vor mich, weil ich eine Bewegung hinter ihm sah und richtig, ein zweiter kam um die Ecke des Fahrstuhlschachtes und feuerte eine Salve auf mich ab. Alle ...
    ... Kugeln trafen die Weste seines Kameraden. Worauf er aber nicht gefasst war, war das Fleischerbeil, dass auf ihn zugeflogen kam und in seinem Kiefer einschlug und diesen spaltete. Er prallte zurück an die Wand neben dem Schacht und griff nach dem Griff des Beils. Bevor es ihm jedoch gelang, es zu entfernen, rammte ich ihm das Messer seines Kollegen von unten in den Schädel. Ich beobachtete ruhig, wie das Leben aus seinen Augen verschwand. Hinter mir hörte ich, wie sich der Mann bewegte. Ich zog das Messer und das Beil wieder aus dem Schädel des zweiten Angreifers und ließ seinen leblosen Körper zu Boden fallen. Mit dem Beil schlug ich ihm den Kopf vom .Rumpf und konnte so besser seine Weste vom Körper streifen. Nachdem ich sie über meinem Operationskittel angelegt hatte, drehte ich mich um und mir kam Hannibal Lektor in den Sinn:
    
    „Bereit wenn sie es sind, Mister“, sagte ich und griff wieder nach der Kreissäge und verhinderte durch zwei beherzte Schnitte das weitere Fortkommen des ersten Mannes. Nett, dachte ich. Männliche Toys kann man bestimmt auch zu was gebrauchen und dann duckte ich mich in den Schatten der Treppe. Ich horchte in den Schacht, konnte aber niemanden hören. Die massiven Mauern waren nun ein Nachteil.
    
    „Jan?“
    
    „Ja,Boss. Vier im BDSM. Zwei im dolcett. Vier im Labor und kurz vorm Serverraum. Wen die dort eindringen, und den Server zerstören, kann ich dir nicht mehr helfen. Einer scheint aber im Büro zu sein. Draußen sind schätzungsweise weitere fünf, die ...
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