1. Dark Manor 17


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Hardcore, BDSM Transen Autor: A-Beatrye

    ... Drohne ist gestartet, aber die haben die Stromversorgung im Dorf gekappt, ich sehe nichts.“
    
    Ich wunderte mich nur kurz über die Drone. Dann entschloss ich mich dazu, als erstes, mich um die in der Nähe des Servers zu kümmern. Wenn der viel, wäre ich wirklich alleine. Ich schlich die Treppe nach oben und schaute vorsichtig ins Labor. Niemand war zu sehen. Ich schlich mich leise in die Werkstatt und tauschte die ziemlich laute Kreissäge gegen eine von den Metallknochen der zukünftigen Fakebots. Sie gaben eine ganz ordentliche Keule ab. Weiter den Flur links hörte ich Stimmen.
    
    „Habt ihr den Zünder?“
    
    „Ja, gib mal eine Ladung rüber.“
    
    Wollen die etwa den Server sprengen?
    
    „Die sind noch nicht durch die Tür“, hörte ich Jan.
    
    Ich schaute um die Ecke und sah, dass sie die Bunkerinnentür mit c4 versahen und die Zündkapseln anbrachten. 10 Meter lagen zwischen ihnen und mir in einem hell beleuchteten Gang. Ich hatte keine Zeit, mir Sorgen darum zu machen. Wie gut, dass ich barfuß war. Ich lief schon bevor mir richtig klar wurde, was ich tat.
    
    Und ich hatte wieder Glück. Der Mann, der dem vor ihm Knienden das c4 anreichte, konnte nur noch ein Seufzen von sich geben, als die Klinge meines Messer durch seine Weste in sein Herz eindrang. Der zweite bekam die Keule ins Gesicht, während ich den dritten mit der Schulter frontal in die Tür rammte. Mit der Hand griff ich in die Kabel und zog einen Großteil der Zünder aus der Sprengmasse. Nur die am Fuß der Tür, waren noch ...
    ... verbunden. Der Mann, der am Boden kniete und gerade den letzten Zünder setzen wollte, hatte auch den Auslöser in der Hand. Ungläubig starrte er in mein grinsendes Gesicht, als sich meine Hand um seine schloss und ich meinen Finger auf seinen legte.
    
    „Boss nicht, du bist zu nah“, doch die Explosion schleuderte uns bereits durch den Gang. Ich frag mich immer, wie ich es schaffe, solche Situation zu überstehen. Die vier Angreifer hatte die Explosion ordentlich mitgenommen, ich, der einen OP Kittel und einer Weste und sonst nichts an hatte, hatte nur ein paar Schürfwunden.
    
    „Boss, Booss haaalloooo.“
    
    „Was denn.“
    
    „Gott sei dank, du lebst. In deinem Bereich ist alles aus, Kameras, Licht, Wärmesensoren. Sogar der Server war kurz weg.“
    
    Ich schaute auf und sah durch den von Flammen beleuchteten Flur.
    
    „Was ist mit den anderen?“
    
    „Die Explosion haben alle gehört. Die Angreifer scheinen das erwartet zu haben. Die von der Dolcettebene kommen runter und die anderen darüber durchsuchen weiter den BDSM Bereich. Aber Tom bewegt sich zum Treppenhaus.“
    
    „Halt ihn auf.“
    
    „Das kann ich nicht, die Lautsprecher der Krankenhausebene sind tot. Ich kann nur Pia erreichen.“
    
    „Die gebärt meine Tochter, wehe du ziehst sie mit rein.“
    
    „Dann ist da nur noch der Hilfsbot, mit dem wir zu üben angefangen haben, der steht bei uns im Raum. Mit ihm könnte ich winken und zeigen.“
    
    „Dann versuch dein Glück. Er soll sich eine Weste anziehen und sich bewaffnen.“
    
    Ich rappelte mich hoch und ...
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