1. Hausmädchen plus


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... mit Äußerlichkeiten aufhalten. Schönheit vergeht schneller, als man glaubt", antwortet sie.
    
    "Ich sage ja nur", verteidige ich mich.
    
    Natascha lächelt mich verständnisvoll an. Ihr Blick dagegen ist voller Erwartung. Deshalb beuge ich mich zu ihr hinunter und küsse sie. Dabei beginne ich sanft ihre Brüste zu massieren und mit ihren Warzen zu spielen. Sie richten sich sofort auf und bieten sich mir förmlich an. Ihr weiches und warmes Fleisch liegt unglaublich angenehm in der Hand.
    
    "Ich bin dein erster Mann?", frage ich.
    
    "Sonst wäre ich nicht Jungfrau", kontert sie.
    
    "Aber geküsst und gefummelt hast du?"
    
    "Geküsst schon, gefummelt nicht."
    
    "Noch nie hat ein Mann deine wunderbaren Brüste liebkost?", frage ich ungläubig.
    
    "Du bist der erste", haucht sie.
    
    "Was für eine Verschwendung", entfährt mir.
    
    Natascha lächelt. Meine Liebkosungen ihrer Brüste entlocken ihr ein leises Stöhnen. Als ich auch meine Lippen zu Hilfe nehme und an ihren Brustwarzen sauge, lecke und knabbere, da wird ihr Stöhnen zunehmend lauter und ungehemmter.
    
    "Ich wollte auf den Meister warten", hechelt sie. "Verdammt ist das herrlich!"
    
    "Dann hast du den Falschen. Meister bin ich keiner", stelle ich klar.
    
    "Für mich schon", entgegnet sie.
    
    Nach einiger Zeit löse ich mich von ihren Brüsten. Natascha schaut bereits etwas enttäuscht und beobachtet genau mein Tun. Ich rutsche nach unten, lege mir ihre Beine auf die Schultern und betrachte ihre Spalte aus nächster Nähe. Ich liege ...
    ... praktisch davor. Ein winziger Tropfen, der am unteren Ende zaghaft hervorquillt, verrät mir, dass sie erregt ist. Ich recke ein wenig meinen Kopf vor und lecke den Tropfen weg. Sobald Natascha meine Zunge spürt, saugt sie hörbar Luft in ihre Lungen.
    
    "Was machst du da?", haucht sie.
    
    Statt einer Antwort lecke ich erneut über ihren Schlitz und dringe dabei mit der Zungenspitze ganz sanft ein klein wenig zwischen ihre inneren Schamlippen. Erneut atmet sie heftig ein. Nun nehme ich auch meine Hände zu Hilfe. Ich streichle über ihre Oberschenkel und die Schamgegend, dringe aber auch mit einem und später mit zwei Fingern in ihre Muschi ein. Inzwischen beginnen die Säfte ungehemmt zu fließen und so kann ich mich ohne Probleme in sie schieben. Ich ziehe auch die Lippen auseinander und habe das Paradies offen vor mir.
    
    Inzwischen stöhnt Natascha immer wieder auf. Sie wird lauter und ungehemmter, je länger ich ihre Scham verwöhne. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die kleine Falte auseinander, hinter der sich ihre empfindlichste Stelle versteckt. Dabei wird der kleine helle Knopf freigelegt und lacht mir einladend entgegen. Ich kann einfach nicht widerstehen und sauge ihre Perle zwischen meine Lippen und nuckle daran. Augenblicklich geht ihr Stöhnen in ein ungehemmtes Keuchen über. Je länger ich an ihrer Klit lutsche, umso lauter wird sie.
    
    Ich könnte ewig so weitermachen. Ihre jugendliche Würze und der herrliche Duft ihrer Scham rauben mir den letzten Rest an Zurückhaltung. Wie ...
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