Hausmädchen plus
Datum: 01.02.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... wohnen lassen. Du hast mich mindestens vier oder fünf Jahre an der Backe", sagt sie ungläubig.
"So fremd sind wir uns auch wieder nicht", antworte ich vergnügt.
"Nicht fremd?", meint sie ungläubig. "Wir haben uns vor drei oder vier Stunden zum ersten Mal gesehen."
"Es war vor knapp fünf Stunden, um genau zu sein. Dafür waren wir in dieser Zeit gemeinsam schoppen, wie haben zusammen zu Abend gegessen und wir haben angeregt miteinander gesprochen. Das ist mehr, als so manches Ehepaar an Gemeinsamkeiten aufzuweisen hat."
Natascha huscht ein vergnügtes Lächeln über das Gesicht. Mein Scherz scheint sein Ziel, die Situation ein wenig aufzulockern, nicht verfehlt zu haben. Sie springt auf, kommt zu mir her, setzt sich mit Bedacht auf meinen Schoß und küsst mich voller Leidenschaft.
"Du musst mich weder küssen, noch Sex mit mir haben. Ich verlange das wirklich nicht", stelle ich klar.
"Ich mache es, weil ich es will", antwortet sie. Natascha klingt fast trotzig.
Sie küsst mich erneut und diesmal entwickelt sich ein langer und sehr inniger Kuss.
Sie legt ihre zarten Hände auf meine Brust und findet schon bald einen Weg unter das Hemd. Es ist unglaublich erregend, sie auf meiner Haut zu fühlen. Ich gebe mich nur zu bereitwillig ihrem Tun hin und genieße die sehr sinnlichen Berührungen. Ich spüre, wie von ihren Zärtlichkeiten meine Männlichkeit erwacht. Das scheint auch Natascha nicht zu entgehen. Sie legt eine Hand in meinen Schritt und massiert meinen Penis ...
... verträumt durch den Stoff hindurch.
"Mach mich zur Frau!", sagt sie ganz leise und verführerisch. Natascha betont dabei jedes Wort.
Ich bin einen Moment lang hin und her gerissen. Dann nehme ich sie in den Arm, stehe mit ihr auf und trage sie zum Bett. Natascha küsst mich erneut, den ganzen Weg zum Bett. Als ich sie auf die Decke lege, löst sie sich mit sichtlichem Widerwillen.
"Warum nur habe ich dir einen Hosenanzug gekauft", knurre ich.
Natascha sieht mich verständnislos an. Scheint dann aber doch zu verstehen, denn es huscht ein schelmisches Lächeln über ihr Gesicht.
"Ein wenig Mühe wirst du dir schon geben müssen", neckt sie mich.
Ich ziehe mich in Windeseile bis auf die Unterhose aus und klettere aufs Bett. Ich knie mich über sie. Natascha liegt überraschend entspannt vor mir und schaut mir mit Interesse bei meinem Tun zu.
"Du willst es?", frage ich zur Sicherheit noch einmal nach.
"Ich will es!", bestätigt sie. "Mach dir keine Sorgen. Ich habe lange darauf gewartet."
Langsam und mit Bedacht schäle ich sie aus ihren Kleidern. Es ist etwas umständlicher, als bei legerer Kleidung, aber es macht andererseits noch mehr Lust auf das, was nachher folgt. Als ich sie nur noch mit einem knappen String bekleidet vor mir liegen sehe, wird mir klar, dass sich jede Sekunde des Wartens gelohnt hat. Natascha hat einen Körper, wie man ihn kaum ein zweites Mal findet.
"Du könntest als Model arbeiten", sage ich spontan.
"Ich will studieren und mich nicht, ...