Kann hier wirklich keiner einfach
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bypalkia
... gut wie immer Zeit für einen kleinen Quicki, weshalb er gegen 9 Uhr bei mir vorbeischaute. Alexa war nicht da, Chris auch nicht, ich nahm an, beide hätten ein Date oder dergleichen.
Mir konnte es nur recht sein, obwohl Justus zuvor noch einmal das aktuell laufende Fußballspiel zu Ende glotzen wollte. Ich durfte natürlich das Bier zusteuern, das er gerade seine Kehle hinuntergoss.
„Na? Was hältst du davon dich zu revanchieren?", schlug ich vor und öffnete langsam meine Hose. Sofort griff Justus nach meinen Shorts und zog sie hi9nunter. Dann nahm er seine Bierdose, in welcher sich nur noch ein kleiner Rest befand und kippte den Inhalt über meinen bereits steifen Penis. Dann begann er diesen abzuschlecken und in seinen Mund zu schieben. Es dauerte nicht lange, da vermischte sich das Bier in seiner Kehle und seinem Magen mit meinem Sperma.
„Na? Schmeckts?", fragte ich und Justus schluckte den Rest hinunter.
„Jo, beste Mischung.", erwiderte er.
Da das Spiel auch gerade endete, verzogen wir uns in mein Zimmer und waren binnen weniger Sekunden nackt.
„Tja, Bier in den Arsch kann ich dir nicht anbieten.", witzelte ich und Justus lachte.
„Ich nehme was du beisteuern kannst.", gab er sich zufrieden und ich ließ es mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz war schnell wieder steif. Und anstatt zum Gleitmittel zu greifen, kippte ich wie Justus vorhin Bier über mein Teil als Ersatz. Dann führte ich mein Ding zu seinem Hintereingang und schob ihn langsam hinein. Justus ...
... stöhnte auf und ich begann ihn rhythmisch zu ficken.
„Na was schmeckt besser? Bier oder mein Sperma?", fragte ich und Justus jaulte.
„Dein Sperma, Alter!", gab er zu und wenige Minuten später entlud ich mich in seinem Arsch.
Ich war gerade an ihn, ihn heraus zu ziehen, als die Tür aufsprang.
„Hey, hast du mein Bier ausge..."
Weiter kam Chris nicht. Ich zog gerade mein Teil aus Justus Arsch und Chris kam verstummte augenblicklich.
„Kannst du nicht anklopfen?", beschwerte ich mich schnell und Chris taumelte zurück.
„Ja... sorry...", verschwand er augenblicklich, ohne die Tür zu schließen.
Justus richtete sich auf und begann sich anzuziehen.
„Nächstes Mal bei mir, da sind wir ungestörter.", schlug er vor und ich nickte.
Als ich Justus verabschiedete war Chris nicht mehr im Wohnzimmer. Als ich später an seine Tür klopfte, raunte er nur ich solle verschwinden.
Ich hatte keine Ahnung was mit dem Typen los war. Er hatte wohl etwas für ihn unangenehmes gesehen, doch er war selbst schuld, wenn er nicht anklopfte. Gut, ich war gestern auch nicht gerade manierlich mit seiner und Alexas Privatsphäre umgegangen, aber trotzdem. Ich hatte mir nichts vorzuwerfen.
Am Nachmittag darauf merkte ich plötzlich, dass ich den Erlagschein für die Miete nicht mehr fand. Ich wurde erst ganz verzweifelt und rief dann Alexa an. Doch sie konnte mich beruhigen und klärte mich auf, dass Chris fortan die Bankgeschäfte übernehmen wollte, schließlich war er der Neue. Ich war ...