1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBrillenschlumpf

    ... gerubbelt? Bevor Klaus Dieter ihr das definitiv verboten hatte, hatte es ihr zu ihrer Entspannung ja auch reichen müssen. Es war ja nicht wirklich toll, aber immer noch besser wie auf halbem Weg abgehängt zu werden.
    
    Das musste ihr Junge sein, dachte Traudi nur. Sie verdrängte völlig, dass sie zurzeit nicht wirklich was anhatte und öffnete. Uwe fiel ihr um den Hals und knutschte sie ab. Was freute sie sich, dass der Junge wieder da war. Das ließ sie auch beinahe vergessen, dass sie gerne auf ihres Gatten heißer Stange gekommen wäre, aber es war mit ein Grund, warum sich die Dinge so entwickelten, wie sie es dann taten.
    
    Nach einiger Zeit schob er sie von sich und guckte sie verwundert an. „Ist das das neue Outfit?" fragte er. Traudi grinste ihn an. „Ja sieht so aus. Mein Ehemann und Herr möchte, dass ich mich nicht so arg verpacke, weil er mir näher sein will..." „Ah ja näher?" konnte sich Uwe nicht verkneifen. „Ihr habt wohl einen zweiten Frühling und wie mir scheint hat Paps nicht wirklich aufgepasst, wenn ich mir deinen Bauch so ansehe! Und jetzt sag mir nicht, dass das ein Wunschkind ist!" „Doch Uwe ist es!" sagte Traudi und zog ihren Jungen ins Haus. „Es wird deine Schwester Lisbeth." „Habt ihr das schon sehen können ich mein auf den Ultraschallbildern?" „Nein, da hat man nichts gesehen, aber ich bin mir ganz sicher."
    
    Auf dem Fuß folgte ihm eine dunkelhäutige Schönheit. „Ach Mam, das ist Caroll, meine Freundin! Sie ist Anwältin und mit ihren Sprachkenntnissen ...
    ... und Zeugnissen sollte sie doch in einem Konzern einen ansprechenden Job finden können!" erklärte Uwe. Carol rümpfte ein wenig die Nase über Traudis Erscheinung, aber sie sagte nichts. Caroll war ein schlankes, dunkelhäutiges Menschenkind. Sie hatte ordentliche Möpse und breite Hüften. Ihr Rock spannte über einem kräftigen Hintern. Klaus Dieter, der im Wohnzimmer stand und seinen Lümmel in der Hose verstaut hatte, so machte er doch eine normalere Figur als seine nackige Frau, musterte Caroll. „Hi!" sagte er „ich bin Klaus Dieter, der Papa von Uwe." Caroll schüttelte die dargebotene Hand. Klaus Dieter musterte Caroll von oben bis unten und retour. Er fand ja am auffälligsten war der kräftige Arsch der jungen Frau. Was musste der gut zu verhauen sein, dachte er und wünschte sich das ausprobieren zu können. Oh ja, was anderes wünschte er sich durchaus auch, aber da Caroll die Gespielin seines Sohnes war, wollte er sich vorerst mal einbremsen. Man musste sehen, was sich ergeben würde. Bei diesen schönen Gedanken regte sich sein Männerfleisch und Caroll schaute ihm auf die Hose. Sollte er etwas sagen? Sollte er sich entschuldigen und unter die Dusche gehen? Eine kalte Dusche wäre jetzt sicher hilfreich, wenn er nicht einen absolut verdorbenen Eindruck hinterlassen wollte. Dann fragte er sich, was Uwe von seiner Familie erzählt hatte. Und Klaus Dieter war auch klar, dass Uwe grad in Bezug auf seine Familie nicht mehr ganz auf dem Laufenden war.
    
    Traudi wollte sich, weil es ihr dann ...
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