1. Einundzwanzig rote Rosen 07


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byBrillenschlumpf

    ... aufgereckt heraus. Caroll packte ihn, umspannte ihn und begann ihn schön gleichmäßig zu wichsen. Uwe schob Caroll zur Seite und drängte sich an seine Mama. „Was machst du?" blaffte Caroll. „Ich muss, ich will, ohhh, es ist so geil. Mama ich komme, gleich fickt dich dein heimgekehrter Sohn!" keuchte Uwe. Keine Frage, ob das richtig wäre, ob Traudi das wollte oder etwas in der Richtung. Nun, Traudi hätte er auch nicht fragen müssen. Die war sehr zufrieden mit der Situation so wie sie war. Ihr Junge war hart und es hatte sich in den letzten Minuten gezeigt, dass er Klaus Dieters Sohn war, und auch ein Herr, der einfach einforderte, was ihm angemessen erschien.
    
    Dabei erregte es den Uwe ganz besonders, dass er seine Mama hatte streicheln und fingern dürfen. Dass Caroll ihr einen Finger in den Popo gebohrt hatte, war auch eine absolut feine Sache. Es schien sich die Caroll ganz natürlich in die Familie ein zu gliedern, auch etwas, was Traudi sehr gut gefiel. Caroll hatte ihren Finger mit einem Plopp der Traudi aus dem Hintern gezogen und ihn ihr zum Abschlecken gegeben. Caroll fand ja, so wie Traudi ihren Finger lutschte, dass Uwes Mama eine ganz verdorbene und vor allem devote Schlampe sein musste, aber sie sagte nichts. Es war ihr nicht wirklich wichtig, obwohl es das durchaus noch werden konnte.
    
    Wie Uwe sich anschickte seiner Mama seinen harten Lümmel in die Muschi zu schieben, zog ihn Caroll weg. „Du fickst deine Mutter nicht!" zischte sie. „Aha?" fragte Uwe. „Mein ...
    ... lieber, du scheinst vergessen zu haben, dass dein weißer Schwanz in meine schwarze Muschi gehört!"
    
    Traudi schaute groß. Das hatte sie so nicht erwartet. Andrerseits war es ihr ganz recht, dass Caroll Besitzansprüche erhob. Hatte die Traudi doch absolut keine Ahnung, was ihr Klaus Dieter dazu sagen würde, wenn er herausfand, dass sein Sohn seine Mutter vögelte. So kam es nicht dazu, und das war für die Traudi ganz ok, wenn sie sich, nachdem sie ihr Ehemann nicht zum Orgasmus gebracht hatte, auch ganz was anderes vorstellen wollte.
    
    ***
    
    Lotti sauste in ihr Zimmer. Der Gebieter hatte sie herrlich übers Knie gelegt, eine Sache, die sie noch nicht so oft hatte miterleben dürfen, aber es war nicht so heftig wie Gürtel und Peitsche und allein schon von daher eine neue Erfahrung, die sie keinesfalls missen mochte. Ihr Popo glühte auch so. Es war halt anders, der Schmerz war nicht so scharf aber ihr Popo brannte doch wunderbar. Lotti seufzte. Würde ihr geliebter Herr sie heute noch einmal in den Popo vögeln? Oh, die Lotti wünschte es sich so. Aus diesem Wunsch sauste sie ins Bad und schnappte sich eine Einwegkartusche für einen Einlauf. „Entspannend mit Kräutern" versprach das Etikett. Lotti grinste. Für Entspannung, da war sie sicher, würde letzten Endes doch ihr Herr sorgen. Sie schraubte die Düse auf die Plastikflasche und stellte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Mit einer Hand hielt sie sich ihr Löchlein auf und mit der anderen schob sie sich die Düse in den Arsch. Da sie es ...
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