Einundzwanzig rote Rosen 07
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBrillenschlumpf
... kreischen musste. Traudi registrierte es mit Freude.
Sie krabbelte auf den Tisch und setzte sich Caroll aufs Gesicht. „Lutsch mir die Schnecke!" verlangte sie. Caroll verstand sie nicht wirklich, aber wie ihr Traudi ihre Muschi über das Gesicht rieb, musste man auch nicht wirklich viel verstehen um erkennen zu können, was verlangt wurde. Jetzt zog Caroll Traudis Lippchen auseinander. Es verwunderte sie einigermaßen, dass die weiße Frau inwendig ebenso rosig war wie sie selber. Allerdings kam die Caroll nicht wirklich dazu sich viel zu wundern, denn wie Traudi sich fest auf sie setzte hatte sie ordentlich zu schlabbern. Das machte sie und sie machte es gut, denn Traudi spendete der kleinen Schwarzen ganz viel süßlich geilen Nektar.
Uwe hatte Caroll bereits einmal über die Klippe gestoßen. Sie keuchte und ächzte und feuerte Uwe weiter an. Dabei vernachlässigte sie Traudis Pussy etwas. Das brachte die Traudi auf die Idee, ihre Muschi auch gefüllt haben zu wollen. Sie hopste vom Küchentisch und sah in den Kühlschrank. Würstel? Waren da nicht noch Würstel? Nein, der Klaus Dieter hatte sie bereits gegessen. Eine Salami mit der weißen, mehligen Haut sah die Traudi, aber die schien ihr nicht wirklich geeignet. Endlich erspähte sie ihm Gemüsefach eine Salatgurke. Die Gurke war ganz ordentlich und die würde ihr sicher gut tun dachte sie. So schälte sie das Gemüse.
Uwe spritzte röchelnd seinem Negerpüppchen in die schwarze Fotze. Er erschlaffte und zog sich zurück. Caroll ...
... hatte noch nicht genug, und sie kniete sich vor ihren Freund. Sie hatte umgehend seinen Schwanz im Mund und mit geschickter Zunge und mit Saugen war sie ganz schnell in der Lage den Uwe wieder fit für die nächste Runde zu machen. Caroll legte sich noch einmal auf den Tisch und Uwe spießte sie noch einmal auf.
Traudi legte sich jetzt auch auf den Tisch und Uwe schob ihr die Gurke in die Muschi. „Ohhhhh!" stöhnte Traudi. Es war gut, wie das Gemüse sie ausfüllte und beinahe an ihren Muttermund stieß. Uwe rammte Mama die Gurke sehr heftig in den Leib. Traudi japste und wie sie ihren Orgasmus erlebte war sie recht froh, dass Uwe ihr die Gurke aus der Fotze zog. Letztlich hatte sie doch Angst, dass das Gemüse ihr zu weit eindringen könnte. Dass die Lisbeth, Traudis Tochter, es wurde tatsächlich eine Tochter, wie die Traudi gesagt hatte, keinen Gurkensalat mochte ist eine Tatsache. Zu behaupten das wäre eine Folge davon, dass sie bereits im Mutterleib zu viel Gurke abbekommen habe, wäre denn doch zu weit hergeholt.
Uwe hatte Carolls Beine über den Schultern und stieß die Negerfotze heftig. Da er sich nicht mehr um Mamas Gemüse kümmern musste hatte er Caroll an ihren Titten und Caroll verkündete mit einem spitzen Schrei einen weiteren Höhepunkt. Uwe gab seiner heißen Freundin einen Augenblick zur Erholung. „Kannst du noch?" fragte Caroll und sah ihren Freund an. Natürlich hoffte sie, oh mein Gott sie hatte eine sehr verlangende Libido, dass er noch nicht ganz ausgepowerd wäre. ...