Einundzwanzig rote Rosen 07
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byBrillenschlumpf
... höchst angenehm. Traudi begann ihr Becken vor und zurück zu schieben und reizte so Klaus Dieters Schwanz. Klaus Dieter schnappte ihre Titten und knetete sie. Traudi stöhnte, so geil hatte sie es nicht in Erinnerung. Was war das gut, wie Klaus Dieter ihre Brüste presste. „Lutsch mir an den Nippeln!" verlangte Traudi und Klaus Dieter beeilte sich seiner Frau den Gefallen zu tun. Zu schön war es, die Beere in den Mund zu stecken und dran zu saugen, zu erleben, wie sie hart wurde und von der Brust wie ein kleines Türmchen abstand. Klaus Dieter wechselte von der linken zur rechten Seite und presste die Brust zusammen.
„Ahhh!" seufzte Traudi und „mehr!" Sie hielt ihre Brust so, dass Klaus Dieter schön an der Zitze saugen konnte. Klaus Dieter saugte ausgiebig. Traudis Nippel waren sehr hart. Irgendwann hatte Klaus Dieter den Eindruck, seiner Frau Nippel schmeckten süß. Er knete die Brust und ließ dann die Zitze aus dem Mund gleiten. Da sah er dann auch, warum er den Eindruck hatte, dass die Zitze süß schmeckte. Traudi hatte ein paar allererste Tropfen Milch gegeben. „Frau, du gibst Milch!" stellte Klaus Dieter fest. „Ach Quatsch!", behauptete Traudi. „Wie sollte ich Milch geben, wo das Baby doch noch gar nicht da ist!" „Trotzdem!" erklärte ihr Klaus Dieter. Weil sie dann nur noch sehen wollte, wie sie Milch gab, vergaß die Traudi beinahe auf ihres Mannes Schwanz herum zu wetzen. Allerdings, wie sie so ruhig hielt und von der Basis der Titte zu ihrer Spitze strich, war es ganz ...
... klar und offensichtlich, dass sich ein weißer Tropfen an der Zitze bildete. Was war die Traudi stolz, dass sie bereits Milch gab. Klaus Dieter gefiel es auch ganz besonders. Endlich hatte sich die Aufregung einigermaßen gelegt und Traudi hopste weiter auf Klaus Dieters Schwanz. Sie schaffte es auch, Klaus Dieter dazu zu bringen, dass er ihr in den Darm spritzte.
Natürlich durfte die Traudi danach seinen Lümmel reinigen. Sie hätte sich beschwert, wenn dem nicht so gewesen wäre.
Etwas enttäuschend war, dass weder die Traudi noch die Lotti Hiebe bekommen hatten. Vielleicht war daran Schuld, dass der Klaus Dieter auch so von Traudis Milchproduktion fasziniert gewesen war. Lotti hatte miterlebt, wie ihren Papa Mamas Milchtitten fasziniert hatten. Deswegen suchte sie die Dr. Kornelia auf. Die Heike fragte natürlich, was die Lotti für Beschwerden hätte, aber die hatte keine Beschwerden, sie wollte die Frau Doktor nur konsultieren, weil sie ganz besonders neugierig war und weil sie die abstruse Idee hatte, die Frau Doktor könnte ihr vielleicht helfen, dass sie für ihren Papa Milch geben könnte. Äußerst sonderbar, wie diese Idee sich in Lottis Kopf hatte festsetzen können. Lotti brauchte vor allem Informationen. Vielleicht ließ sich ja was machen. Dass die Traudi nichts unternommen hatte es zu forcieren, war sicher, bei ihr hatte es sich einfach so ergeben.
Dann war Lotti bei der Dr. Kornelia. „Na was kann ich für dich tun?" fragte Frau Doktor. Lotti druckste herum, die Idee, ...