Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02

... duschen."

Sie geht schneller in die aufgestützte Stellung als ich dachte, aber sie scheint noch viel erregter zu sein als ich es mir gewünscht hatte. Ich setze die Analdusche an und fülle sie bis zum Anschlag mit Wasser. Als ich die Dusche herausziehe, spritzt es in hohem Bogen aus ihrem Arschloch heraus. Ich knie mich hinter sie und sie duscht mich im wahrsten Sinne des Wortes total. Ich bekomme eine Gänsehaut obwohl ich innerlich glühe. Dieses junge hochschwangere göttliche Wesen erfüllt gerade meine sehnlichsten, versautesten Wünsche. Ich lasse meine Hände über meinen nassen Körper gleiten.

Sie schaut mich total aufgegeilt an über ihre Schulter.

„Ein wenig habe ich noch in meiner Popodusche für dich. Leg dich hin Cherie!"

Ich lege mich in die lauwarme Pfütze, die sie auf den Boden gespritzt hat. Mhh. Welche Wonne denke ich. Sie hockt sich über mein Gesicht. Ich sehe ihre leicht gerötete Arschrose keine 5 cm über meinem Gesicht. Sie öffnet sich in Zeitlupe. Ihre Rosette erblüht in wundervollem rosarot und aus der Mitte tropft ein schmales Rinnsal genau in meinen Mund. Ich recke mich ihr entgegen und versuche jeden Tropfen zu erhaschen. Meine Lippen schließen sich gierig und zärtlich um ihre weiche, warme Öffnung. Meine Zunge spielt fest und flink mit dem empfindlichsten und intimsten Teil ihres Körpers. Sie kniet sich hin und spreizt ihre Arschbacken mit ihren Händen. Ihr Arschloch öffnet sich noch mehr und nun kann ich an ihrem innersten nuckeln. Ich lecke ...

... und lutsche und sauge. Sie kommt und kommt und kommt. Doch ich kann nicht aufhören. Ich will nicht aufhören. Erst als sie auf mir zusammensackt und sich ihr Hinterpförtchen schließt, nehme ich ihr verklingendes hemmungsloses Gestöhne war. Sie ist völlig außer Atem und total kraftlos. Ich fühle mit meinen Händen nach meiner Pussy. Sie schwimmt. Ich bin gekommen wie nie zuvor. Wir liegen in einem kleinen See unserer Lustsäfte. Ich lege mich hinter sie und suche zärtlich liebevoll nach ihrer Nähe.

„Cherie?" fragt sie.

„Ja Liebes?"

„Darf ich morgen wieder mit dir duschen?" sie dreht sich zu mir. Wir küssen uns erst zaghaft und dann immer leidenschaftlicher.

„Lovelyn, ich sagte dir doch ich könnte jeden Tag mehrmals duschen."

Sie küsst mich wild.

„Cherie, deine Zunge in meinem Arsch und deine Lippen so wundervoll saugend an meinem Arsch. So etwas Geiles habe ich noch nicht mal geträumt."

„Ich denke wir sollten deinen Damm und deine Rosette ein wenig eincremen nach der Beanspruchung."

Ich stehe auf und gehe zum Waschtisch. Auch ich bin etwas wackelig auf den Beinen. So heftig bin ich noch nie gekommen. Ich nehme ein hochwertiges Körperöl und gehe zu Lovelyn zurück. Ich helfe ihr auf und geleite sie zur Massageliege. Ihr praller Babybauch passt perfekt in die Öffnung der Liege, als sie sich auf die Liege legt. Die kleine Wölbung in ihrem Beckenbereich hebt ihren Popo angenehm in die Höhe. Dadurch öffnen sich ihre Arschbacken automatisch ein wenig und geben den ...