1. Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySweetviolalesb

    ... Patientinnen war, hatte ich eine Werbepräsentation entworfen. Diese Präsentation und die sofortige Sympathie zwischen Lovelyn und Mir hatten kaum noch Überzeugungsarbeit benötigt, so dass sie nun in einigen Minuten auf dem kleinen Provinzflughafen landen würde.
    
    Ich parke meinen Mercedes und steige, aus dem angenehm kühl temperierten Wagen aus, in die Hitze des beginnenden Tages. Ich habe mich immer noch nicht ganz an die tropischen Nächte gewöhnt, aber ich genieße jeden dieser sonnigen Tage, an denen das kalte und verregnete Deutschland weit weg ist. Ich liebe es die Sonne, auf meiner nun schon schön gebräunten Haut, zu spüren und dann nach meinem morgendlichen Fitnessprogramm meinen gut gebauten Körper im Spiegel zu betrachten. Unter der Dusche, wenn meine Kleine meistens schon beim Frühstück sitzt, kann ich die Finger oft nicht von meinem Körper lassen. Wenn ich mich einseife oder mich nach der Dusche eincreme mit einem duftenden Öl, dann gehen meine Finger auf Wanderschaft und liebkosen die empfindlichsten Stellen meines Körpers. Wenn ich dann an den Frühstückstisch komme, neckt meine Kleine mich immer, wo ich denn so lange gesteckt hätte. Ich glaube sie weiß genau was ich da treibe unter und nach der Dusche.
    
    Meine kleine Anna ist zwar zurzeit noch viel zierlicher gebaut, aber man erkennt meine Gene sehr deutlich ich hoffe, dass sie weiterhin so wundervoll zur Frau heranreift. Naja trotz des vielen Sports, bin ich an einigen Stellen meines Körpers nicht mehr so ...
    ... knackig wie sie, aber ich bin sehr zufrieden mit meinem Körper und meinem Aussehen. Da ich stolz bin auf mein Äußeres und die Blicke, die man mir hinterher wirft genieße, kleide ich mich gerne körperbetont und luftig und naja hier in der Hitze ist das eben auch am angenehmsten.
    
    Ich gehe zügig zum Haupteingang des kleinen Flughafens, denn die Sonne brennt auch kurz vor Mittag schon ordentlich vom strahlend blauen Himmel. Mein kurzes weißes Sommerkleid lässt mich die warme Luft auf jedem Zentimeter meines Körpers spüren und da ich keine Unterwäsche trage, fühle ich mich fast als wäre ich nackt. Ich schlendere in den Terminal und spüre, wie sich meine Brustwarzen in der deutlich kühleren Luft sofort stark verhärten. Die großen dunkelbraunen Knospen sind schwach durch den dünnen Stoff des Kleides zu sehen. Maria, die junge Angestellte hinter dem Schalter der einzigen Fluglinie, die auf diesem Flughafen landet, kann den Blick auf mein Kleid in der Körperregion gar nicht verhindern. Danach schaut sie mir in die Augen und lächelt mich leicht errötend an. Ich begrüße sie freundlich in fließendem Spanisch und frage sie:
    
    „Guten Morgen Maria, wie geht es dir. Wann landet denn mein 2. Gast?"
    
    Wir kennen uns schon recht gut, denn im Laufe der Vorbereitungen war ich sehr oft hin und her geflogen und so hatte ich viel Zeit im Flughafen verbracht. Maria hatte erst vor einigen Wochen ihre Schule beendet und sehr froh, dass sie in dieser strukturschwachen Region eine Arbeitsstelle gefunden ...
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