Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02 - Sexgeschichten

Schwanger in Schwierigkeiten Teil 02

... aufs Bett. Dann gehe ich zur Badezimmertür und klopfe erneut.

„Ja komm ruhig rein. Ist ja nicht so als hättest du mich nicht schon öfter nackt gesehen."

Ich öffne die Tür und trete in unser gemeinsames Bad. Sie steht vor dem Spiegel mit einem Handtuch um die nassen dunkelbraunen Haare. Diese dunkelbraunen Haare finden sich auch als kleiner Busch zwischen ihren Schenkeln wieder. Ich schaue hin.

„Ja ich komme nicht mehr gut bis gar nicht ran um mich zu rasieren!" lächelt sie verlegen. „Mir gefällt das auch überhaupt nicht."

„Entschuldige ich wollte nicht so hinstarren, aber wenn du willst helfe ich dir damit!"

„Oh danke Cherie das wäre toll!"

„Aber erstmal dachte ich wir gehen kurz ins Untersuchungszimmer, damit ich schauen kann das alles in Ordnung ist mit den beiden Kleinen in deinem Bäuchlein."

„Ja, gerne! Ich ziehe mir nur kurz was über! Gibst du mir mal den Kimono aus dem großen Koffer."

Ich gehe zum Koffer und öffne ihn. Der kurze sehr luftige Kimono aus Satin und Spitze liegt oben auf. Ich gehe damit ins Bad zurück und schaue ungeniert zu wie Lovelyn ihn anzieht. Sie sieht hinreißend darin aus. Er ist so kurz, auch dadurch das er vorne spannt, dass man ihren Popoansatz unten leicht herausschauen sieht und damit vorne auch ihr Fötzchen.

„Oh so langsam bringt er nur noch obenrum was!" lächelt sie mich an. „Stehe ja unten fast im Freien, da kann ich ihn ja eigentlich auch genauso gut weglassen."

„Von Mir aus!" sage ich schnell. „Sind ja eh ...

... unter uns zurzeit. Luise und Anna sind am Pool! Also nur wenn du magst!" versuche ich meine schnelle Zustimmung etwas abzuschwächen.

„Ja! Du hast recht. Außerdem fange ich sonst gleich wieder an zu schwitzen!" sie legt den Kimono wieder ab.

„Ok, dann mal los!" sagt sie.

„Mir nach!" sage ich und nehme sie an die Hand.

Wir gehen ins Behandlungszimmer.

„Ich habe versucht diese Arzt- und Krankenhausatmosphäre so eines Untersuchungszimmers möglichst zurückzufahren. Es soll sich angenehm anfühlen für euch, wenn ich euch untersuche."

„Es ist toll geworden. Irgendwie nicht so steril, wie sonst."

„Danke! Hier werdet ihr eure Kinder bekommen und bis dahin werde ich euch so gut es mir möglich ist umsorgen und verwöhnen." Sage ich mit einem Augenzwinkern und deute auf die Massageliege mit dem extra Loch für den Babybauch.

„Danke! Ihr seid so lieb zu uns!" sie umarmt mich dabei liebevoll und ich genieße diese Umarmung so sehr. Spüre die Wärme ihrer nackten Brüste, durch mein Kleid, auf meiner Haut.

Sie fragt womit wir anfangen und ich werde nun ausschließlich zur Ärztin. Wir beginnen mit der Untersuchung und ich versichere ihr, selber auch beruhigt, dass mit ihren Mädels in ihrem Bauch alles in Ordnung ist. Sie sind in bester Verfassung und die lange Reise hat Ihr und Ihnen in keiner Weise geschadet.

„Danke!" sie strahlt mich an während sie breitbeinig vor mir liegt.

„Gerne Liebes!" antworte ich und da der ärztliche Teil beendet ist, genieße ich den Anblick ...