1. Sandra in Agia Fotini


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... setzte sich die Brille und den Schnorchel auf, schlüpfte aus dem Unterhöschen, legte es ans Ufer und stieg in die Flossen. Rückwärts ging sie Schritt für Schritt ins Wasser. Kostas stand auf, holte aus der Küche seinen Apparat und machte ein Foto von ihr, sie sah es und winkte fröhlich.
    
    Nachdem sie etwa eine Viertelstunde geschnorchelt war, kam sie zurück an Land. Vom Kater spürte sie nichts mehr, sie war herrlich erfrischt. Mittlerweile saßen neue Frühstücksgäste auf der Terrasse, die Sandra ausgiebig betrachten konnten, wie sie ans Ufer schwamm, sich aufrichtete, Brille und Flossen auszog und damit hoch zur Terrasse kam. Als sie die Neuankömmlinge bemerkte, stellte sie erstmal in Ruhe ihre Ausrüstung ab, dann ging sie noch einmal in Ruhe zum Wasser hinunter, wo noch ihr winziges Unterhöschen im Sand lag, klopfte es ein bisschen aus, schlüpfte hinein, wobei es an ihrem nassen Körper ganz feucht wurde, kam zurück und durchquerte die Terrasse, vorbei an den staunenden Leuten, setzte sich wieder zu Veronika und frühstückte oben ohne weiter.
    
    Die zwei Frauen legten sich zu den beiden nackten Schweden, die nun die hinteren Liegen besetzt hatten, auf die Kiesfläche. Sandra lag nun so, dass alle Besucher der Terrasse ihr beim nackten Sonnenbad zuschauen konnten. Das hübsche FKK-Mädchen genoss ihren Auftritt, wenn sie dort vor den Augen aller herumlief, ins Wasser stieg, duschte oder hoch in ihr Zimmer ging. Als sie wieder Lust aufs Schnorcheln bekam, lief sie geschwind im ...
    ... Unterhöschen über die mittags recht gefüllte Terrasse, nahm die Sachen, ging hinunter zum Wasser, und schlüpfte dort als erstes vor den Augen aller aus dem Unterhöschen heraus und stieg ins Meer. Auch ihr Mittagessen verbrachte Sandra barbusig in ihrem hellblauen String, an einem Tisch mittendrin, aber auch die hübsche Schwedin saß dort mit ihr oben ohne.
    
    Auch am nächsten Morgen wachte Sandra spät auf. Sie ging auf den Balkon hinaus und horchte: Alle anderen waren schon weg. Das war so verabredet gewesen. Die Schweden machten eine Wanderung und waren früh fort, Veronika wurde von Kostas mit in die Stadt genommen. Da Kostas wegen einer immer noch schlecht verheilenden Schnittwunde zum Arzt musste, würde es länger dauern, man würde erst am späten Nachmittag zurückkommen. Die Taverne blieb daher geschlossen. Sandra hatte aber zuvor den Schlüssel bekommen, damit sie sich in der Küche unten ein Frühstück machen konnte und sich alles herausholen, was sie brauchte. Sie ging einfach nackt herunter, schloss auf, öffnete auch die Läden über dem Bartresen halb, damit etwas natürliches Licht hinein käme und machte sich ein Frühstück aus Joghurt und Honig und Kaffee zurecht. Damit ging sie hinaus und frühstückte an einem Tisch, der schon in der Sonne stand. Sie stand auf und ging zum Wasser hinunter. Es war herrlich, hier so herumlaufen zu können, fand sie. Sie lief schnell nach oben in ihr Zimmer, holte ihre kleine Digitalkamera, postierte sie auf einem Tsch und machte ein Foto von sich ...
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