Nachtbars in Alabama - Teil 01
Datum: 07.02.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... Einrichtungen, wenn man sich nicht total sicher war, ob das betreffende Mädchen mitspielen wollte. Flirtversuche in der Stadt waren eindeutig nur mit Vorsichtsmaßnahmen zu unternehmen. Die Schlussfolgerung daraus war auch klar. Wenn schon riskante Abenteuer angedacht wurden, dann bitte außerhalb der Stadt. Manche Gruppenleiter wurden da noch deutlicher:
„Jungs, geht in Nachtclubs oder Bars außerhalb. Den ‚leichten' Mädchen dort wird sowieso nicht geglaubt, wenn man von einem geraubten Kuss oder mehr spricht. Oder nehmt lieber Hausfrauen zum Ficken, die halten garantiert aus eigenem Interesse den Mund. Manche Clubs haben beides hier."
Die älteren Jahrgänge lächelten wissend, während seine Freunde und er überrascht die Ohren spitzten. Nach einem Jahr zusammen schienen die militärischen Ausbilder ihnen zu vertrauen. Es fühlte sich gut an, die Kameradschaft zu spüren. Seine besten Kumpel hatten es eilig, mehr darüber wissen zu wollen. Second Lieutenant Jomo Diallo war sehr hilfreich. Er grinste breit und kritzelte die Adresse von einem Club auf ein Blatt Papier:
„Hier, Jungs -- das kann ich empfehlen. Die Diskothek ‚GoGo-Bottoms up'. Mit einem schönen Gruß von mir. Der Besitzer ist ein Veteran und ehemaliger Absolvent unseres Colleges."
Jeder schrieb sich die Adresse auf. Der hochkantige Hinauswurf von dem unvorsichtigen Kadetten hatte Bremsspuren in ihrem Verhalten hinterlassen.
4 Bethany
Eine Woche später stand ich zum ersten Mal in der Garderobe der ...
... Diskothek zur Vorbereitung auf die erste halbe Stunde Auftritt. Vier davon waren vorgesehen sowie drei Runden zur Animation der Gäste. Das hatte mir jedenfalls der Manager der Diskothek so erklärt. An den Wochenenden käme dann noch die letzte Schicht jeweils hinzu, die darin bestand, dass bestimmte Girls mit einem speziellen Vertrag den VIP-Gästen Gesellschaft leisteten, wie es so hieß. Ich hatte diesen besonderen Vertrag unterschreiben müssen, der bereits mit einer Unterschrift von Jomo Diallo versehen war. Nach der Auskunft vom Manager John Ostravitch war Jomo mein ‚Vermittler'.
Ich hatte wenig Illusionen darüber, was er damit andeuten wollte. John sprach ja auch offen genug von den Trailern für die VIP-Gäste.
Glücklicherweise fing ich an einem Montag an. So hatte ich an diesen Wochentagen Gelegenheit, die anderen Mädchen kennenzulernen und von ihnen Information zu bekommen, bevor das Wochenende richtig begann. Manche von denen waren primitiv und ordinär, mit vielen konnte man gut reden. Unter denen gab es richtig Professionelle, aber auch - sagen wir einmal -- Amateurhuren, so wie ich jetzt eine war. Die Professionellen arbeiteten üblicherweise in dem Nachtclub Incognito, der edler und teurer war. Sie gaben nur eine Runde als Gastauftritt und quasi Werbung für das ‚Incognito'. Dort gab es auch echte Hotelzimmer. In einer Diskothek wären diese fehl am Platz gewesen und wären wohl auch nicht zugelassen worden.
Bei den Gesprächen lernte ich auch noch ganz nebenbei etwas über ...