1. Mein Boss 02.Teil


    Datum: 07.02.2021, Kategorien: Transen Autor: byAmonasro

    ... weitete und weicher wurde und schließlich einen Großteil seines Schwanzes in meinem Munde ein und ausfuhr, es flutschte und schmatzte.
    
    Ich sah auf in sein rotes Gesicht, wie er mich gierig bei meinem Tun beobachtete.
    
    Wie entsetzlich!
    
    Ich lutschte, als wäre es ein Dressurakt, ich musste diesen gefährlichen Löwen bändigen, und das gelang offensichtlich mit Schwanzlutschen.
    
    Ich lutschte um mein Leben!
    
    Ich dachte, ich kann ihn damit besänftigen.
    
    Dabei stachelte ich ihn damit nur zum nächsten Schritt an!
    
    Er schubste mich zurück, dass ich nach hinten fiel, packte mich, griff an meinen Hosenverschluss, öffnete ihn und riss mir die Hose herunter. Dann hob er mich hoch und legte mich über die Armlehne des Sofas, als wäre ich eine Puppe.
    
    Ich lag bäuchlings vor ihm, er drückte mein Gesicht hinunter, mein Po ragte jetzt entblößt und ungeschützt vor seinen Blicken empor.
    
    Er packte meine beiden Backen, presste und quetschte sie, zog sie auseinander und spuckte mir auf meinen Arsch.
    
    Seine Finger verteilten seine Spucke in meiner Po-Kerbe.
    
    Als sie mein verstecktes Poloch berührten, zuckte ich heftig zusammen.
    
    Der Boss lachte nur schmutzig und rieb seine Spucke genau da ein.
    
    Dann drückte er seinen Finger in mein Loch ...
    
    Ich schämte mich so sehr! Wie kann er mit mir nur so etwas machen!
    
    Ich glaubte, vergehen zu müssen.
    
    Aber das war erst der Anfang. Er begann mich da hinten zu dehnen, sein Finger fuhr immer fordernder in meinem Poloch ein und ...
    ... aus.
    
    Aber es wurde noch schlimmer, er drückte mir jetzt zwei Finger hinein und die nahmen einen richtigen Stoßrhythmus auf! Er wurde richtig wild ... ich stöhnte gequält.
    
    Die abrupte Unterbrechung hätte ich besser nicht als Erlösung von dieser Quälerei annehmen sollen.
    
    Denn sie diente ihm nur dazu, seine dicke Eichel an meiner Rosette anzusetzen und mir langsam aber unbeugsam hinein zu drücken!
    
    Der Schrei blieb mir im Halse stecken.
    
    Ich presste die Augen zusammen und riss meinen Mund auf!
    
    Der Schmerz fuhr mir wie Strom durch den Leib.
    
    ‚Bitte aufhören! ' dachte ich stumm. Aber es hörte nicht auf.
    
    Vielmehr spürte ich, wie dieser viel zu dicke Penis mir mein hinteres Loch aufbohrte, ich meinte zu zerreißen!
    
    Jetzt müsste doch eine erlösende Ohnmacht über mich kommen. Aber die kam nicht.
    
    Ich nahm überdeutlich wahr, wie sein dickes Rohr immer tiefer in meinen Po vordrang, mich aufspießte!
    
    Dann verharrte er plötzlich still --
    
    Aber schon im nächsten Augenblick stieß er zu!
    
    Da entrang sich endlich aus meiner Kehle ein Laut, es klang animalisch, wie ein gequältes Tier: „Oouaach...!"
    
    Er zog sich zurück ... und stieß wieder zu!
    
    „Uuaarch ...!"
    
    Und wieder - und wieder!
    
    Er verfiel in einen Rhythmus, mit dem er in mich hinein fickte.
    
    Ja, das war es: Er fickte mich in meinen Arsch!
    
    Und ich stöhnte in demselben Rhythmus dazu!
    
    Mein Boss keuchte heftig hinter mir, sein Schweiß tropfte auf meinen nackten Rücken.
    
    Ich spürte, dass er durch ...
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