1. Die letzte Woche - Teil 2


    Datum: 08.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joda36

    ... er mich an. Doch da wird er viel Fantasie benötigen. Ich versuche ihn etwas mit Smalltalk abzulenken. Ich frage ihn, was er heute so alles machen wird, wann er wieder zurück sein wird und ob heute Abend etwas im Fernsehen kommt. Jake ist sehr unkonzentriert und ich muss mehrfach nachfragen. Die Antworten sind dann jedoch sehr einsilbig. Da scheint das Blut wohl schon etwas weiter nach unten gewandert zu sein.
    
    Ich heize die Stimmung noch ein wenig an. Ich tue so, als ob mich an meinem Rücken etwas juckt. Meine Hand fährt unter den Kimono und schiebt ihn seitlich weg. Jetzt kann Jake erkennen, dass das Vorderteil meines Negligés und das Hinterteil nur mit einem winzigen schmalen Band mit einer Schleife kurz unterhalb der Brust gehalten werden. Je nachdem welchen Effekt man erzielen will, kann man das Band etwas enger oder etwas weiter knoten. Ich habe es natürlich sehr eng geknotet. Meine Brüste würden den Stoff sonst zu weit vom Körper abhalten und es wäre deutlich schwieriger den Transparenzeffekt des Stoffes auszunutzen. Jakes Erregung ist ihm deutlich anzusehen. Er hat ganz rote Ohren und würde er jetzt aufstehen, müsste er erst einmal vom Tisch zurückrücken, damit er ihn nicht gleich mit seinem Vorderbau mitreißt.
    
    Mein Teewasser ist mittlerweile soweit. Ich wende Jake wieder meinen Rücken zu und lasse ihn sich mal etwas abkühlen. Doch auf mich wartet keine Abkühlung. Ich kenne bereits meinen nächsten Schritt. Wird Jake seine Chance erkennen und sie nutzen? Ich ...
    ... steuere mit meiner Tasse Tee den Esstisch an. Ich setze mich Jake genau gegenüber. Meinen Kimono lasse ich weit geöffnet. Jetzt kann lediglich der Stoff dieses Negligés den Blick verbauen. Ich hebe ein Bein an, setze den Fuß auf die Stuhlkante und umklammere mit einem Arm dieses Bein. Jake wird nun klar sein, dass sein Blick nahezu ungehindert zwischen meine Beine schauen kann. Der Gedanke macht mich ganz heiß. Sicher wird meine Lustspalte vor Feuchtigkeit glänzen und sich allein dadurch schon deutlich zeigen.
    
    Jake zögert offensichtlich noch ein wenig. Wieso lässt er mich jetzt so zappeln? Traut er sich etwa nicht? Will er etwas abwarten, damit es nicht so auffällt, oder fällt ihm einfach nur nicht ein, wie er geschickt unter den Tisch abtauchen kann? Jake steht auf, um seinen Frühstücksteller abzuräumen. Wie zufällig rutscht dabei natürlich das Messer von dem Teller und fällt zu Boden. Jake kniet zu Boden und will das Messer aufheben. Doch die Dauer seines Abtauchens verrät eindeutig, dass er die Gelegenheit nutzt den Eingang zu meiner Liebesgrotte zu betrachten.
    
    Es vergehen mehrere Sekunden, in denen er nun so tut, als würde er das Messer aufheben. Zu deutlich wird die Tatsache, dass er abgelenkt sein muss. Ich beschließe spontan, ihn quasi auf frischer Tat zu ertappen. Ich beuge mich seitlich und schaue zu Jake, der unverhohlen zwischen meine Beine starrt. Mit spitzem hohem Ton rufe ich seinen Namen. „Jake, Du Schwein, starrst Du auf meine Pussy?“ Mit einer Hand greife ich ...