Mitfahrer gesucht, und gefunden - Sexgeschichten

Mitfahrer gesucht, und gefunden

... auch umziehen", sagte ich mit einem Blick auf meine Hose. Sie folgte meinen Augen und lachte. "Etwa meine Schuld? Tut mir leid."

Kurze Zeit später erreichten wir einen kleinen Parkplatz. Es war nur ein LKW dort und ich lenkte den Wagen in die Autospur ganz nach hinten in letzte Ecke. So weit wie möglich weg von dem LKW. Wir stiegen aus und gingen zum Kofferraum. Während ich die Klappe vom Kombi öffnete, zog Eva ihren Slip aus. Sie legte ihn einfach lose in den Kofferraum. Wir kramten beide in unseren Taschen nach neuer Wäsche, dabei fiel ihr Slip aus dem Auto. Ich bückte mich danach und hob ihn auf. Er war so nass, man hätte annehmen können, er kommt aus der Wäsche. Doch der Duft der von ihm ausging verriet, dass es nicht so war. Eva hatte meine Bewegung mitbekommen und schaute mich an. "Ist runtergefallen", sagte ich entschuldigend. "Habe ihn nur aufgehoben." Sie griff nach ihrem Slip, doch ich ließ ihn nicht los. Ich zog unsere Hände mit dem Slip an meine Nase und roch daran. "Riecht gut", sagte ich. Mit einem Ruck riss sie mir den Slip aus der Hand. "Das ist nichts neues für mich." Sie warf ihn wieder in den Kofferraum und kramte wieder in ihrer übervollen kleinen Reisetasche nach einem neuen Slip.

In der Zeit hatte ich meine nassen Hosen ausgezogen und eine neue Shorts angezogen. Eine Unterhose hatte ich nicht gefunden und sie einfach weggelassen. Ich hatte dies einfach neben ihr stehend getan und ich glaube einen verstohlenen Blick bemerkt zu haben. "Scheiße", ...

... meinte sie, "keine Ahnung wo die Dinger sind. Dann eben ohne." Sie machte den Reißverschluss ihrer Tasche zu und schob diese wieder in den Kofferraum. Dann stellte sie sich mit leicht ab ausgebreiteten Armen hin, drehte sich einmal langsam um und fragte, "oder kann man sehen, dass ich da nichts drunter habe?" "Wieso sehen", fragte ich, "ich weiß es."

Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute mich an. "Also wenn ich mich normal bewege, ist doch alles okay oder?" Dabei drehte sie sich wieder einmal um sich selber. "Nein", sagte ich, "leider nichts zu sehen."

"Dann ist doch gut", freute sie sich aber im selben Moment merkte sie, was ich wirklich gesagt habe. Sie schaute sich einmal um. Es war immer noch nur der eine LKW dort. "Du willst also mal gucken?" Natürlich wollte ich, alles andere wäre doch gelogen. Wenn ich ehrlich bin, ich wollte sogar mehr als nur gucken. Sie fasste ihren kurzen Rock am Saum, hob ihn schnell hoch und dann sofort wieder runter." "Na alles gesehe" Obwohl ich nichts gesehen hatte, wuchs mein Schwanz in der Hose. Ich fasste sie an den Schultern und drehte sie zum offenen Kofferraum hin. Sie lehnte jetzt am Gepäck. Ich fasste ihr Knie und zog es vorsichtig hoch, so dass ihr Fuß auf der Stoßstange stand. Dann fasste ich den Rocksaum und schob ihn so weit wie möglich hoch. Jetzt konnte ich ihre Möse sehen. Ich trat einen halben Schritt zurück und schaute ihr ungeniert zwischen die Beine."Jetzt sehe ich alles." Mit einem Lächeln fragte sie, "gefällt ...