Mitfahrer gesucht, und gefunden - Sexgeschichten

Mitfahrer gesucht, und gefunden

... dir denn was du siehst?"

Ich trat wieder vor, ganz nah an sie ran und legte dabei meine linke Hand auf ihre Schulter und die rechte Hand auf ihren Hüftknochen. Dabei flüsterte ich ihr ins Ohr, "und am aller liebsten würde ich jetzt dort anfassen, meine Finger hineinstecken oder vielleicht noch was ganz anderes."

Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als ich ihre Hand auf meiner spürte. Sie führte sie vom Hüftknochen auf ihren Schenkel, dann zur Innenseite und dann direkt an ihre nasse Spalte. Meine Finger erforschten ihren nassen Schlitz. Spielten mit der immer noch dicken Perle, was ihr sichtbar und hörbar gefiel. Sie ließ mich machen, selbst als ihr zwei Finger rein schob um auf den Innenraum zu erkunden gab es keinen Widerstand. Da ich ja wusste wie empfindlich ihr Kitzler ist, versuchte ich diesen gleichzeitig mit dem Daumen zu reiben. Doch Eva war schon etwas weiter. Sie schob mir meine Hosen vom Hintern und fasste sofort meinen harten Schwanz. Mit der anderen Hand schob sie meine zwischen ihren Beinen weg. Geschickt zog sie mich an sich ran und positionierte meiner Eichel an ihrer feuchten Spalte.

Unsere Blicke trafen sich und sie fragte leise, "willst du?" Als Antwort drückte ich gegen ihre Spalte und drang in sie ein. Sie legte ihre Arme um mich, direkt auf meinen Hintern, zog mich ganz nah ran und hauchte, "halt still, nicht bewegen." Ich tat was sie wollte und wurde im nächsten Moment dafür belohnt. Sie wusste genau dass sie mit ihrem Körper machen ...

... musste damit ihre Möse meinen Schwanz richtig bearbeitete. Ein zwei Minuten ließ sie mich diese Behandlung genießen bis sie meinte, "aber jetzt fick mich richtig."

Eva drückte mich weg, so dass ich aus hier raus rutschte. Drehte sich um und stützte sich mit den Händen oben am Dach ab. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Ihr Rock war schnell nach oben geschoben und ohne Schwierigkeiten schob ich ihr meinen Schwanz wieder in ihre Möse. Es dauerte nicht lange bis wir einen guten Rhythmus fanden. Mit einer Hand tastete ich unter ihrem Shirt nach ihren Titten. "Beide", stöhnte sie und ich tat in den Gefallen. Schob den BH hoch und knetete mit beiden Händen ihre doch recht üppigen Titten.

Dadurch haben wir aber unseren Rhythmus verloren. Sie richtete sich etwas auf, wodurch ich besser ihre Titten fassen, aber nur etwas langsamer mein Schwanz in sie reinstoßen konnte. Sie nahm eine Hand vom Wagendach und fasste sich zwischen die Beine. Wild rieb sie sich ihren Kitzler, berührte dabei auch immer wieder meine rein und raus rutschenden Schwanz. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auf einmal ließ sich nach vorne fallen, lag jetzt halb auf den Taschen im offenen Kofferraum. Dabei musste ich ihre Titten loslassen, fasste sie jetzt an der Hüfte. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und meine Bewegungen wurden wieder schneller und heftiger.

Aus dem Kofferraum höre ich nur, "nur ficken nur ficken nur ficken ficken ficken ficken feste feste fick mich fick mich fiick." ...