1. Cap d Adge (1)


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... dass das Interesse natürlich eher mir galt. Ich weiss, dass ich nicht jünger aussehe, als ich bin, aber ich weiss auch, dass ich noch eine sehr ansprechende Figur habe, mit Rundungen an genau den Stellen, bei denen jeder gerne mal hinschaut. Ca. 10 kg mehr als Idealfigur sind da kein Abbruch und auch, dass mein recht voller Busen deutlich den Gesetzten der Schwerkraft unterliegt, ist kein Makel. Eher im Gegenteil, mein Mann – und nicht nur er - versichert mir immer wieder wie erotisch gerade diese runterhängenden, prallen Melonen sind. Ich habe mich daran gewöhnt entsprechend auf Männer zu wirken und genieße das – immer je nach Situation und Stimmung – in der Regel sehr.
    
    Wir gehen nun noch einige Minuten weiter und lassen somit den Trubel hinter uns. Ab diesem Teil des Strandes nimmt die Belegungsdichte stetig ab und man hat viel mehr Raum um sich herum. Mein Mann schlägt einen freien Platz vor, an dem wir unsere Handtücher ausbreiten. Sonnenschirm aufgestellt, Tasche ausgepackt, Handtücher gerichtet, das alles dauert seine Zeit und ist auch bei der Hitze entsprechend anstrengend, so dass der Herr Gatte nach dem Aufbau erst mal ins Wasser hüpft. Während ich also alleine am Strand zurück bleibe, meine Haare und weitere Sachen richte und mich meines dünnen Tuches entledige bekommen wir sehr schnell „Zulauf“ dadurch, dass sich ein etwas rundlicher, gut gebräunter Mittvierziger gerade etwa 2 Meter unterhalb unseres Platzes legt. Er breitet ein Handtuch aus und fängt an sich ...
    ... zu entkleiden. Er steht zu mir gewandt, blickt aber in der Gegend herum, als ob er gerade Amerika entdecken wollte. Als er sich dann ganz frei gemacht hat, bleibt er eine ganze Weile vor mir stehen und faltet sehr umständlich und sehr lange seine Badehose. Natürlich tue ich so, als ob ich das nicht bemerken würde; füttere ihn aber andererseits ein bisschen an, indem ich mich nicht bemühe die Beine zwanghaft zusammen zu halten, sondern ich sitze und bewege mich bequem, auch wenn ich dazu die Schenkel mal ein bisschen öffnen muss. Mein neuer Strandnachbar geht in die Knie und legt sich dann bäuchlings ausgestreckt auf sein Handtuch. Er sucht nun längst nicht mehr fremde Kontinente, sondern er hat nur noch Blicke, die ganz straight geradeaus gehen. Dabei bewegt er auffallend rhythmisch seinen mittleren Körperbereich, so als ob er sich da mit was in den Sand eingraben wollte.
    
    Als mein Mann zurück kommt, stoppt er aber erst mal mit den Turnübungen. Mein Gatte trocknet sich ab; er steht aufrecht vor mir. Sein durch das kalte Wasser geschrumpfter Penis hängt schlaff herunter. Mein Mann gibt mir ein Zeichen. Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken. Langsam öffne ich meine Beine etwas weiter als ohnehin schon. Immer noch verspüre ich diese konträren Mix aus Abscheu, Scham und beginnender sexueller Erregung, wenn ich mich so bewusst fremden Männern präsentiere. Mein Mann setzt sich neben mich. Er fängt an mir abwechselnd über die Beine und über sein Glied zu streicheln Er sagt mir, ich ...