1. Cap d Adge (1)


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... solle meinen Oberkörper etwas aufrichten. Er schiebt mir die Badetasche und sein Handtuch in den Rücken, so dass ich eine Art Lehne habe. Der Spanner unter uns hat nun den besten Blick auf meine Vagina, meine Brüste und meine gesamten restlichen Vorderfront.
    
    Unser Spanner geht in eine bessere Position. Er hockt sich auf sein Handtuch, beste Sicht nach vorne. Er nimmt seinen Hänger zwischen den Beinen in die Hand und beginnt mit unanständigen Bewegungen. Natürlich bleibt dies auch im weiten Umfeld nicht verborgen und die meisten Strandbesucher in mittelbarer Nähe zu uns schauen – zumindest mal ab und zu – zu uns rüber.
    
    Ich kenne natürlich meinen Mann und weiss einzuschätzen, was er nun gerne hätte. Er steht nun mal darauf mich fremden Männern zu präsentieren; mich ihnen als etwas devote Ehefrau zu zeigen, die sich willig den geilen Blicken anderer Männer darbietet. Mir bereitet das immer – wie bereits erwähnt – einen recht ambivalenten Kick, aber es hat definitiv auch seinen Reiz; zumal hier im Urlaub weit weg von zuhause. Ich sitze also breitbeinig gegen die improvisierte Rückenlehne gestützt und bin gerne bereit unserem Zuschauer etwas zu bieten. Ich ziehe die Beine an und klappe sie beidseitig dabei weit zur Seite. Die Unterseiten meiner Füsse lege ich nun gegeneinander. Meine komplett rasierten Liebeslippen funkeln in der hellen Mittagssonne. Breiter und offener kann man als Frau nicht mehr liegen. Mein Mann liegt neben mir, geniest abwechselnd den Anblick seiner ...
    ... zeigefreudigen Frau und ihrem geilen Spanner und streichelt sich dabei immer schneller.
    
    Weitere Männer kommen hinzu, umringen uns. Sechs oder sieben sind es nun, die Meisten in der Hocke; zwei bleiben ganz ungeniert aufrecht stehen. Jeder hat was Festes in der Hand. Mein Mann lässt immer mal wieder seinen Schwanz los und fährt mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Mal schiebt er sie etwas auseinander, mal zieht er sie ein bisschen hoch. Richtig grosses Kino für unsere Zuschauer, die – soweit ich das aus den Augenwinkeln beurteilen kann – sich alle kräftig die Kante geben.
    
    Mein Mann flüstert mir etwas ins Ohr. Er merkt sofort, dass ich erst nicht recht will. Er bedrängt mich, er bittet mich und er weiss genau, dass ich im Endeffekt nicht nein sage. Ich strecke meine Beine wieder aus. Ich richte mich auf. Nun schaue ich erstmals ganz bewusst in die illustere Runde. Alt, jung, dick und dünn, Glatze oder Vollbart – alles vertreten.
    
    Ich drehe mich zu meinem Mann um, der sich ausgestreckt hinlegt. Ich gehe über ihn, rutsche etwas tiefer. Ich knie nun auf allen Vieren über ihm und auch jetzt bemühe ich mich dabei die Beine so weit wie möglich geöffnet zu halten. Ich beuge mich mit dem Vorderkörper herunter zu seinen Lenden. Die Zuschauer haben nun das Vergnügen meine Weiblichkeit in voller Pracht von hinten genießen zu dürfen, während mein Mann das Vergnügen hat, dass ich sein Glied fest mit einer Hand umfasse und dann tief in den Mund nehme. Ich gebe ihm das, was ich ...