1. Mutter oder Tochter oder? 03


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLillyMaus

    Es dauerte lange, ehe Bruno aufwachte. Die Sonne schien schon ins Zimmer und es war hell im Raum. Er musste sich erst wieder vor Augen führen, was gestern und heute Nacht geschehen war. Lydia und Nadine, ja, in dieser Reihenfolge war es gewesen. Lydia war schon älter und hatte große und volle, aber hängende Titten. Und Nadine war seine Freundin, sie hatte einen wundervollen Körper und war echt geil gewesen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
    
    Erlag auf dem Rücken und stellte sich das Gewesene noch einmal vor. Dann drehte er sich nach rechts. Um Gottes willen, da lag ja Lydia in seinem Bett. Wie kam die denn hierher? Langsam drückte er seinen Körper nach links, doch da bemerkte er Nadines jungen Körper. Was war denn das? Wo war er da hineingeraten? Er wusste es nicht. Aber wie kam er aus dem Bett, ohne dass sie es merkten? Er atmete tief ein und wieder aus. Er schaute nochmals nach links und fühlte, da merkte er, dass Nadines Beine an seinem Kopfteil lagen. Verdammt, was war das?
    
    Leise sagte er: „Nadine!"
    
    Doch statt einer Antwort spürte er, dass an seinem Schwanz angefasst wurde. Eine Hand umfasste ihn und versuchte, ihn zu wichsen. Und schließlich wölbte sich ein Mund über seinen Stab. Das durfte doch nicht sein, dachte er. Er stieß mit einer Hand gegen seine Freundin, aber so richtig ergriff er sie nicht, sondern fasste an ihre Muschi, die sich fein rasiert anbot.
    
    „Ja Süßer, streichel sie. Das mag ich sehr!", hörte er.
    
    „Sag mal, was machst du denn da?", ...
    ... fragte er weiter.
    
    „Na, was meinst du? Spürst du es nicht?", fragte sie zurück.
    
    Und er spürte ihre Zähne, denn nun biss sie ihn, nicht sehr stark, doch er merkte es.
    
    „Aber Nadine, deine Mutter ist . . ."
    
    „Bruno, komm, leck auch meine Möse, das mag ich sehr", flüsterte sie.
    
    Doch Nadine wollte nicht mehr unter der Bettdecke sein, sondern sie schob sie von ihren Körpern, sodass sie alle drei nackt auf dem Bett lagen. Und Lydia begann, nun auch agil zu werden. Sie hatte alles schon ungefähr mitbekommen und erhob ihren Oberkörper. Sie legte sich dann mit ihren hängenden Tritten auf seine Brust und begann, ihn zu küssen. Sie machte es nicht zärtlich, sondern begann mit einem hektischen Stil. Bruno spürte ihre weichen Möpse auf seiner Brust, es erregte ihn. Und Nadine begann weiter, seinen Steifen zu verwöhnen. Immer wieder ging sie mit ihrem Mund darüber und hob ihren Kopf dann mit zusammengepressten Lippen. Oder sie kitzelte seine Eichel mit ihrer Zunge. Und Lydia fasste an Brunos Hände und führte sie zu ihren Brüsten.
    
    „Komm Süßer, streichel sie, verwöhn sie. Vor allem die Nippelchen wollen gekitzelt werden. Mach's wie heute Nacht!"
    
    Bruno bekam fast einen Schock, sie sagte es, als wüsste dies Nadine schon. Aber das konnte doch nicht sein. Sie waren doch Mutter und Tochter und nicht zwei Gespielinnen.
    
    „Pst, Lydia", flüsterte er ihr zu, „sie muss es doch nicht wissen."
    
    „Aber Bruno", kam es zurück, „wir machen das sehr gern zusammen. Oder meinst du, wir liegen ...
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