1. Mutter oder Tochter oder? 03


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLillyMaus

    ... hier mit dir im Bett und eine weiß von der anderen nichts?"
    
    „Do, doch", stotterte Bruno.
    
    Also so war es mit denen. Also musste er es so nehmen, und ihm gefiel es ja auch.
    
    „Sagt mal, könnt ihr nicht auch mal etwas anderes machen?", fragte er da.
    
    Aber statt aufzuhören, merkte er, dass Nadine plötzlich über ihm hockte und seinen harten Ständer in sich einführen ließ. Oh, war das schön! Er wollte vor Glück aufschreien, doch Lydia hinderte ihn daran. Sie hatte sich nämlich so über ihn gekniet, dass er mit seiner Zunge gut ihre Muschi lecken konnte. Ja, das sollte er!
    
    „Komm Süßer, leck mich, ja, leck den ganzen Saft und erfreue dich daran!"
    
    Sie hatte ihre Schamlippen auseinandergezogen und er leckte ihre Lippen von innen. Oh, das gefiel ihm.
    
    „Geil, geil, geil!", schrie sie fast.
    
    Manchmal drückte sie ihre Muschi weiter runter, manchmal hob sie ihren Hintern. Aber immer achtete sie darauf, dass er sie gut lecken konnte. Leider klappte es nicht so gut, weil er wohl von Nadines Ritt so begeistert war. Aber er streichelte Lydias Schenkel, was ihr gut tat.
    
    Und Nadine gab sich auch Mühe. Sie ritt ihn langsam und sah zu, dass sein Schwanz völlig in ihrer Scheide verschwand und dann hob sie ihren Körper wieder und machte es aufs Neue. Dies ging eine ganze Weile so, dann merkte sie, dass er abspritzte.
    
    „Oh, war das schön!", rief er und legte sich schlaff aufs Bett.
    
    Es hatte den Anschein, als wollte er nun gar nichts mehr machen, sondern sich nur ausruhen, ...
    ... aber dies war nicht der Wille der beiden Frauen.
    
    „Hallo, das war doch wohl noch nicht alles?", fragte Nadine. „Beweise mal deine Männlichkeit!"
    
    „Was habt ihr denn noch Tolles vor?", wollte er wissen.
    
    „Erst einmal möchte ich wissen, ob du Lydia auch herrlich gefunden hast!", meinte sie.
    
    „Ja, ja schon. Aber du hast so eine schöne glatte Muschi, das finde ich schon besser."
    
    „Na gut", sagte sie und ging aus dem Zimmer.
    
    Aber es dauerte nicht lange, da kam sie mir Rasierutensilien zurück.
    
    „Wenn du das nicht magst, dann musst du das halt ändern!"
    
    Lydia hatte sich so aufs Bett gelegt, dass er gut an ihre Möse rankam. Und sie hatte die Beine schön gespreizt.
    
    „Komm Süßer, fang an!", lachte sie.
    
    „Na nun zeig mal, was du kannst!", forderte Nadine ihn auf.
    
    Nun, was bleib ihm übrig. Er machte mit dem Pinsel und der Seife Schaum und bald hatte Lydias Schamgegend eine schöne weiße Farbe. Dann strich er mit dem Rasierer Streifen für Streifen ihre Möse glatt.
    
    Nadine beobachtete, wie Bruno vor dem Bett kniete und seine Arbeit machte. Sie sah aber auch, dass sein bestes Stück wieder an Größe zunahm. Da fiel ihr etwas Außergewöhnliches ein. Sie machte seine Schenkel etwas breiter und rutschte da hindurch. Schon hatte sie seinen Schwanz im Mund und konnte ihn verwöhnen. Sie saugte an ihm, biss manchmal als hätte sie eine Mettwurst vor sich oder leckte an ihm, als wäre er eine Portion Eis. Auch seine Hoden kraulte sie und kitzelte sein Unterstes. Bruno wand sich, ...