1. Kurzmitteilung erhalten


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Alexandra95

    ... etwas schwarzes-transparentes durch etwas schwarzes kaschiert werden kann, auch wenn die Transparenz noch so gering war. Beine und Achseln waren sportbedingt wie immer entsprechend gepflegt und bedurften keine Vorbereitung, und so machte ich mich in diesem mir ungewohnten Dress ultranervös auf den Weg ins Wohnzimmer. Im Vergleich zum Pyjama war es ja nun so dass eigentlich nur noch eine Person angezogen war.
    
    Mein Stiefvater drehte das Fernsehgerät augenblicklich in seiner Lautstärke herunter und musterte mich wieder von Kopf bis Fuss. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken und wollte auch schnell gehen als es ein kurzes aber klares „Nein“ gab. Komplimente gab es auch an diesem Abend wieder, allerdings fehlte diesen die Herzlichkeit des vorigen Males im Pyjama. „Sehr gut“. „Ist doch unsinnig dass du dich nicht zeigst“. „ist doch Quatsch, siehst super aus und zeigst dich nie“. Nach etwa zwei Minuten konnte ich den Raum verlassen und begab mich zurück in meiner Zimmer wo ein geringfügiges Zittern wieder aufhörte. Ich zog augenblicklich mein Pyjama an und legte mich ins Bett wo ich nach vielem Nachdenken auch schließlich einschlief, ohne zu merken dass ich die neue Unterwäsche vergaß auszuziehen.
    
    Es vergingen nicht einmal 24 Stunden und mein Leben sollte sich verändern. An dem Tag war es Samstag und ich war nicht wie sonst mit meiner besten Freundin Sandy verabredet. Gegen 23h30 erreicht mich von Pa eine Mitteilung ob ich schon im Pyjama wäre. Ich antwortete ...
    ... mit einem kurzen Ja und aus die nächste Antwort folgte prompt. „Den wirst du jetzt ausziehen und dann zu mir kommen“. Wieder begann mein Herz wie irre zu schlagen doch als ich gerade das Oberteil aufknöpfte kam der nächste Schock Form einer SMS“. „Hab dein Geschenk am Nachmittag in die Wäsche getan, ich will dich ohne Stoff sehen“. Ich konnte es nicht glauben, aber die Bestätigung kam nach weiteren 10 Minuten: „nackt“.
    
    Es dauerte noch einmal mehrere Minuten und ich stand nackt in meinem Zimmer. Ich ging durch den Flur, achtete auf jedes Geräusch und verdeckte kurz vorm Wohnzimmer meine Brüste mit dem linken Arm und meine Scham mit der rechten Hand. Nervös betrat ich den Raum ohne diese Haltung zu ändern. Stiefpa schaltete wieder die Lautstärke des Fernsehers runter und beobachtete mich ohne ein Wort zu sagen. Meine größte Angst war natürlich dass das Verstecken ein Störfaktor sein könnte. Es kam ganz anders und es sollte alles verändern. „Dein Bruder ist noch wach, geh schnell wieder weg“. Als ich den Raum gerade verlassen wollte dann das „ich machte mich bettfertig, in 20 Minuten kommst du in mein Zimmer, dass du leise sein musst muss ich dir nicht sagen“ entgegnete er mir.
    
    Mit diesem Schock stand ich dann in meinem Zimmer. Was wohl passieren würde dachte ich mir andauernd, ging aber nicht von dem Schlimmsten aus, schlief ich doch mal vor paar Monaten im selbigen Raum bei meinen Eltern, und nichts Besonderes fiel vor. Aber ich sollte ja schon nackt reinkommen und auch ...
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