1. Kurzmitteilung erhalten


    Datum: 17.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Alexandra95

    ... wenn Ma gewöhnlich zu dieser späten Stunde immer schlief machte ich mir viele Gedanken. Es half alles nichts; nach einer finalen „ich warte“-Mitteilung beging ich mich wie Gott mich schuf rüber und betrat nach anfänglichem Nachdenken den dunklen Raum in verschloss ganz leise die Tür hinter mir.
    
    Nervös begab ich mich Richtung Bett, Ma schlief wohl schon. Ich ging zur anderen Seite und Stiefpa nahm mich in Empfang in dem er meinen Arm nahm und mich ins Bett leiten ließ da ich kaum was sah. Dort legte ich mich seitlich zur rechten Seiten und spürte wie seine Hand meinen Oberschenkel sanft streichelte. Und das ging lange so, so lange dass ich annahm dass dies zum Einschlafen dienen sollte. Nach etwa einer halben Stunde jedoch, es war weit nach Mitternacht, verschwand die Hand dort und ich spürte wie er meine beiden Hände aneinander band mit einem relativ kurzen Seil. Nach einigen Minuten Nackenmasse, ich lag immer noch seitlich vor ihm, richtete er sich hinter mir auf und richtete auch mich auf so dass ich auf Knien vor ihm stand.
    
    Es folgten Momente die die Grenzen meiner Intimität förmlich sprengten, die ich selbstredend noch nicht kannte. An das Licht nun gewöhnt vermochte ich nun schon etwas mehr zu sehen und spürte dann auch sehr schnell reinen relativ großen, erigierten Penis der dann auch meinen Bauch berührte und Hände die meine Brüste abtasteten. Nach einer endlosen Minute spürte ich den Penis der davor am Bauch war an meinen Brüsten und er führte in zwischen ...
    ... beiden um ihn dort auf und ab gleiten zu lassen. Ich war total schockiert und wusste noch nicht einmal dass sowas funktionieren konnte, sind meine Brüste ja sicherlich durchaus normal, aber nicht gigantisch. Ein Blick weiter nach rechts genügte mir um festzustellen das Ma schläft.
    
    Es ging so etwa 5 Minuten weiter. Der Penis meines Stiefvaters war ziemlich groß und sehr stark behaart, das spürte ich nämlich auch als er ihn in mein Gesicht drückte. Er positionierte mich wieder auf den Rücken und sein Penis kam in mein Gesicht. Er drückte in an meinen Mund und tat dies immer fester eher ich ihn zögerlich öffnete damit der Druck nachließ. Ich spürte die Hoden an meinen Lippen währenddessen der Penis selbst eher nach oben ragte. Selbst unter den Hoden spürte meine Zunge sehr viele Haare und ich hatte die Befürchtung dass er gleich den Penis selbst in den Mund einführen würde.
    
    Es kam aber anders, und zwar beendete er diese Haltung nach wenigen Minuten, es waren nichtmal 5, und widmete sich mir zu. Er streichte meine Haare sehr sanft, gab mir Küsschen auf die Wangen und berührte mich immer wieder leicht im Gesicht. Die Nervosität und Angst konnte sich in der Tat etwas legen, auf die Gesamtsituation bezogen machte es kaum einen Unterschied. Diese eher angenehmen, ja sicher 10 Minuten, endeten dann wieder und ich spürte eine Zunge an meiner Scheide, die in dieser Nacht im Vergleich zu Beinen und Achseln, nicht haarfrei war. Dieser Zustand schien Pa aber nicht weiter zu stören und die ...
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