Sklave einer arabischen Großfamilie (8)
Datum: 12.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... ist leicht gewölbt. Mein Organismus versucht mit üblen Krämpfen den Ballast loszuwerden, doch der Pfropfen in meinem Darmausgang verhindert das.
Wieso nehme ich dieses Elend auf mich? Warum lasse ich mich derart erniedrigen und vorführen? Die Antwort ist einfach wie beschämend: weil es mich geil macht. Die Erziehung meiner arabischen Besitzer treibt meinen Masochismus zu ungeahnter Blüte. Ich bin süchtig nach dieser Lust, die erst in der richtigen Mischung aus Qual und Erniedrigung, ihr volles Potenzial entfaltet.
Und so watschel ich weiter im Entengang, nackt, mit Frühschwangerbauch und 8 Litern Seifenlauge im Darm, in Ketten gelegt und einer peitschenden Araberin im Rücken, durch die Brennnesseln und Dornen unseres verwilderten Gartens. Quäle mich, leide, schwitze. Und muss befürchten, jederzeit bloßgestellt zu werden und für immer meinen Ruf zu ruinieren, sollte auch nur einer meiner Nachbarn entdecken, was sich hier abspielt. Mein steifer Schwanz ist der unleugbare Beweis dafür, dass mich diese perverse Schinderei gnadenlos geil macht.
Mein Herz rast, meine Muskeln sind ausgelaugt und zittern unkontrolliert, mein Atem geht flach und mir wird immer wieder Schwarz vor Augen. Die Brennnesseln lecken an meinen Eiern und meiner Eichel, die Dornen reißen meine Füße und Beine auf, mein steinharter Schwanz ist überzogen von dutzenden Striemen. Mein aufgepumpter Darm stimuliert mich von Innen an Stellen, die ich noch nie zuvor gespürt habe und der Pfropfen in meinem ...
... Arschloch arbeitet auf meiner Prostata.
Inzwischen krabbel ich nur noch auf allen Vieren. Wie Vieh, treibt mich Samira vor sich her. Hin und wieder gibt sie mir einen Tritt von Hinten oder von der Seite, der mich ins Wanken bringt. Wenn ich hinfalle, peitscht sie mich empört wieder hoch.
"Nicht faulenzen! Aufstehen! Beweg dein wertloses Gerippe! Los! Hopp! Du nutzloser Versager! Weichei! Jammerlappen!"
Wie Zahir, beherrscht auch Samira die Kunst, meinen Körper über längere Zeit zwischen Orgasmus und Kollaps zu halten. Sie stimuliert mich mit gezielten Schlägen auf Schwanz und Eier, befeuert meine Geilheit und treibt mich immer weiter - bis in die totale Erschöpfung. Ich krieche nur noch, ziehe mich mit den Händen durch Dreck und Gras und verbrenne meine letzten Kraftreserven.
Schließlich bleibe ich einfach liegen. Ich bin am Ende. Und fühle mich doch irgendwie ganz leicht. Mein Kopf ist wie mit Watte gefüllt. Und meine Eier sind hart und bereit, sich zu entleeren. Nur für den Orgasmus fehlt mir schlicht die Energie. Ich hänge vor der letzten Schwelle, die mich vom Höhepunkt trennt, und komme nicht weiter. Mein steifer Pimmel zuckt, geschwollen und rotglühend von den Peitschenhieben, zwischen meinen Beinen.
Samira tritt von hinten an mich heran. Sie trägt ihre pinken Sportschuhe mit dem tiefen Profil.
"Was ist? War's das für heute oder kommt da noch was?" Sie schiebt ihre Schuhspitze zwischen meine Arschbacken, die vom Stöpsel in meinem After leicht gespreizt ...