Sklave einer arabischen Großfamilie (8)
Datum: 12.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... abstehen. Dann verstärkt sie mit dem Fuß den Druck auf den Pfropfen. Ich stöhne auf. Es klingt, als quake ein Frosch.
"So müde und doch so geil." kommentiert sie trocken meine Verfassung. Sie weiß genau wie ich mich fühle. Sie stimuliert meine Prostata über den Pfropfen, der jetzt tief in meinem Darm sitzt. Seltsame Wellen der Lust wandern von Innen durch meinen schmerzenden Unterleib und bündeln sich in meinem Schwanz, der halb vergraben in der Blumenerde vor sich hin puckert.
"Gefällt es dir, unser Lastensklave zu werden? Deiner wertlosen Existenz endlich einen Sinn zu geben?" Ich zucke und grunze. Mehr bekomme ich nicht heraus.
Sie hört auf, den Pfropfen immer tiefer in mich zu versenken und setzt ihren Fuß stattdessen auf meinen Steifen. Oh Gott! Ich spüre jede einzelne Rippe ihres Schuhprofils, als sie mit Nachdruck die Vorhaut meines harten Schwanzes hin- und herschiebt. Zusammen mit ein paar Erdklumpen und Grasbüscheln. Vor und zurück. Fester und fester. Mein Becken zuckt unwillkürlich.
"Ja, komm! Fick den Dreck! Spritz dein wertloses Sperma ins Blumenbeet! Etwas Besseres zum Besamen wirst du nicht mehr bekommen!" Sie lacht über ihren Wortwitz und knallt mir die Peitsche auf den Hintern.
Khalifa kommt, um sich das Schauspiel aus der Nähe anzuschauen. Sie geht neben mir in die Hocke und schiebt ihre Hand unter meinen Bauch. Durch die Bauchdecke betastet sie meine prallgefüllten Därme und massiert sie. Ich schluchze erstickt, vor Lust und Pein. Wieder ...
... lacht Samira, Khalifa sagt etwas auf Arabisch. Dann beginnt sie an dem Pfropfen in meinem Arschloch herumzuspielen. Ich kann nicht mehr! Zum Kommen fehlt mir die Kraft und für die Ohnmacht bin ich zu geil! Jede weitere Sekunde hier auf dem Blumenbeet, in der Gewalt dieser beiden sadistischen Araberinnen, Mutter und Tochter, kostet mich Kraft, die ich nicht mehr habe. Aber Samira lässt mich nicht kommen. Auch wenn sie mich dazu auffordert. In Wirklichkeit will sie mich demütigen. Und vollkommen auslaugen.
"Spritz schon ab! Ich hab nicht ewig Zeit. Komm schon! Wenigstens das wirst du doch noch schaffen."
"Ich weiß, wie wir ihn spritzen lassen." sagt Khalifa und krallt ihre Finger um den äußeren Teil des Pfropfens in meinem Arsch und zieht daran. Samira geht ihn Deckung, das herrliche Schieben und Drücken an meinem begrabenen Schwanz hört auf. Stattdessen kommt Bewegung in meine Eingeweide, als sich der fette Stöpsel langsam aus meinem Darm zurückzieht. Die Krämpfe kehren mit aller Intensität zurück, foltern mich von Innen, lassen mich wimmern und stöhnen.
"Gleich er kommt!" lacht Khalifa. Dann ist der Punkt des größten Widerstandes überwunden und mit einem Schmatzen, gefolgt von einer Fontäne, schießt der Stöpsel aus meinem Hintern.
Die Araberinnen entfernen sich ein Stück weit, während ich zuckend und wimmernd das Blumenbeet unter mir bewässere. Alles um mich herum dreht sich. Ich bin kurz davor das Bewusstsein zu verlieren.
Als alles aus mir rausgelaufen ist, ...