1. Mein Nachbar, der Gummiherr


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Schwule Autor: bymartin1988sft

    ... konnte, noch dass ich auf seinem Profil war. Glück gehabt.
    
    Bald klingelte es abends an meiner Tür und Jochen stand dort, mit einer großen Plastiktüte in der Hand und fragte, ob er rein kommen kann.
    
    „Klar, komm rein", meinte ich nur und ließ ihn ein.
    
    Ich bot ihm an, sich zu setzten und bot ihm ein Bier an, was er beides annahm. Aus seiner Tüte kamen sonderbare quietschende Geräusche, die ich nicht recht einordnen konnte.
    
    Wir plauderten ein wenig und ich dachte bald, dass er nur kurz zum quatschen rüber gekommen war, jedoch hatte ich keine Ahnung, was in der Tüte war. Jedoch traute ich mich nicht, ihn zu fragen.
    
    Bald fragte er mich, ob er mal mein Bad benutzen könne.
    
    „Natürlich", antwortete ich ihm, worauf er samt der Tüte in mein Badezimmer verschwand.
    
    Ich wartete und wartete auf seine Rückkehr. Er war fast 20 Minuten in meinem Bad und ich machte mir langsam Gedanken, ob etwas passiert sein konnte. Doch dann hörte ich, dass sich meine Wohnzimmertür öffnete, begleitet mit den quietschenden Geräuschen, doch diesmal lauter.
    
    Ich drehte meinen Kopf und sofort schoss mir das Blut in meinem Schwanz: In Jochens Tüte befand sich einer der Gummi-Catsuits, welche er auf den Bilder getragen hatte. Er hatte sich ihn in meinem Badezimmer angezogen. Er war vollkommen in glänzenden Gummi gehüllt, von Kopf bis Fuß.
    
    Zwischen seinen Beinen ragte ein ebenfalls in Gummi gehüllter steifer Schwanz hervor. Ich war einfach sprachlos und glotzte ihn an.
    
    „Gefällt es dir, ...
    ... ja?", fragte Jochen. Ich nickte langsam.
    
    „Haha, dachte ich mir. Alles andere wäre ja auch gelogen, denn du hast ja bestimmt fleißig zu meinen Bildern gewichst, wenn ich da so deine Kommentare lese. Und ich wette, dass du dir auch immer einen schrubbst, wenn ich einen meiner Süßen nagele!"
    
    Also hatte er mich erwischt. Doch was hatte er nun vor? Begleitet von den quietschenden Geräuschen ging er auf mich zu und stellte sich direkt vor mich, sodass sein geiler gummierter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Der Geruch von Gummi und Gleitmittel kroch in meine Nase, was mich noch geiler machte.
    
    Jochen streckte seine Hand aus und streichelte meine Wange und schob mir deinen Daumen in den Mund. Hm, ich roch das Gummi und schmeckte es nun auch. Wie ein Baby nuckelte und saugte ich an seinem Daumen.
    
    „Mh, das gefällt dir, oder?", dann zog er seinen Daumen aus meinem Mund. „Los, aufstehen und zieh dich aus!", befahl Jochen.
    
    Sofort sprang ich auf und flog förmlich aus meinen Klamotten. Als ich meine Shorts auszog sprang meine Schwanz nahezu hinaus, was Jochen zu einem leichtem Lachen veranlasste.
    
    „Los, stell dich in die Mitte des Raums!", befahl er.
    
    Ich ging in die Mitte des Wohnzimmers, wo etwas mehr Platz war. Er begutachtete mich und strich mir immerzu über meinen Körper. Mein Gesicht, meine Schultern, mein Rücken, mein Po, meine Beine und Innenschenkel und natürlich mein Schwanz und meine Eier, überall waren seine Handschuhe. Mein Schwanz war so hart, dass es ...
«1234...»