1. Mein Nachbar, der Gummiherr


    Datum: 13.02.2021, Kategorien: Schwule Autor: bymartin1988sft

    ... während mich ein Mann im Gummianzug fingerte, während dieser dabei seine in Gummi gehüllte Latte rieb.
    
    Ich fühlte, wie er erst einen zweiten, einen dritten und bald sogar einen vierten Finger dazu nahm.
    
    „Na, soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?"
    
    „Oh, bitte! Fick mich bitte!!!", bettelte ich.
    
    Er lachte leicht auf. Ich sah im Spiegel und fühlte, wie er seine Finger aus meinen Arsch zog. Ich sah, wie er wieder zum Gleitmittel griff und etwas Gel auf seinen Fickriemen verteilte.
    
    Dann fuhr er mehrmals durch meine Arschkimme, bevor er dann meine Arschbacken griff und seinen Schwanz in mich schob.
    
    Da er mich zuvor gut geweitet hatte, ging es recht leicht und ohne Schmerzen. Wir beide stöhnten angestrengt, bis er dann komplett in mit war. Man, sah das im Spiegel geil aus, doch das war kein Vergleich zum Gefühl! Ich begann, meine Geilheit laut hinaus zu stöhnen.
    
    „Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist nun meine Stute!"
    
    „Oh ja! Ich bin deine Stute, Jochen! Fick mich, bitte, bitte, fick mich! Das ist so geil!"
    
    Er schlug auf meinen Arsch und begann dann, mich hart zu vögeln, ohne Zurückhaltung. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und drückte ihm meinen Arsch entgegen, um ihn tiefer zu spüren.
    
    Ich hörte das quietschen des Gummianzuges, das Klatschen, wenn er seinen Prügel in mich rammte, ich fühlte, wie sein Schwanz immer und immer wieder in mich hineingeschoben und wieder hinausgezogen wurde und wie er immer wieder auf meinen Arsch ...
    ... schlug. Und im Spiegel konnte ich live verfolgen, wie ich durchgevögelt wurde. Das war der geilste Augenblick meines bisherigen Lebens! Und die ganze Zeit habe ich nicht meinen Schwanz angefasst, doch ich fühle, dass ich bald kommen würde, wenn ich wichsten würde.
    
    Wir stöhnten beide um die Wette, bis er abrupt stoppte und seinen Schwanz schmatzend aus mir zog. Was hatte er vor?
    
    „Los, auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich deine Arschmöse durchficke!"
    
    Ich drehte mich auf den Rücken, er legte meine Beine auf seine Schultern und fuhr damit fort, mich zu ficken.
    
    „Ja, ja, du Schwuchtel! Das ist geil ja? Das gefällt dir, nicht wahr?"
    
    „Oh ja! Das ist so geil! Ich bin deine Stute, höre bitte nicht auf mich zu ficken! Ich brauche es!!", stöhnte ich sehr laut. Nun war ich eine seiner Stuten und stöhnte wie einer der Kerle, die er die Nächte zuvor gefickt hatte.
    
    Er begann erst meine Beine und dann meinen Bauch zu streicheln, bis er schließlich über meinen Schwengel strich. Dann packte er ihn kräftig und begann, meinen Schwanz zu wichsen, im selben Takt wie er mich vögelte.
    
    „Ohhhhhh, fuck! Das ist so geil!", schrie ich auf, während er stöhnte und auch leicht lachte. Ich war nun komplett unter seiner Kontrolle.
    
    Bald fühlte ich, wie er immer unkontrollierter zustieß, bis er dann verkrampfte und laut aufstöhnte. Ich fühlte, wie sein Knüppel in mir zuckte und wärmer wurde. Er war in mir gekommen und hatte das Gummiteil über seinen Schwanz mit seiner Wichse ...