1. Erlebnis in Chile


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Wein69

    ... war ich wieder fit.
    
    Ich drehte mich auf die Seite und betrachtete Claudia. Sie stand neben dem Bett und bot mir ihre ganze Pracht dar. Ihre großen, festen Brüste waren einfach phantastisch, ihr Bauch war kräftig aber nicht schwabbelig, ihre Hüften gebärfreudig und ihre Schnecke unter dem Streifen Haar war fleischig, die äußeren Schamlippen waren leicht geöffnet. Ich sah ihre kleinen, inneren Schamlippen, die zeigten, warum dieser Teil des weiblichen Geschlechtsorgans auch als Schnecke bezeichnet wird.
    
    Ich sagte drehe dich um und sie folgte sofort der Anweisung. Nun sah ich ihre prächtigen, strammen Arschbacken die wie Halbkugeln aus Fleisch und Blut wirkten. Bück dich bitte; sagte ich und sie tat es sofort und machte dabei auch noch die Beine breit. Mit beiden Händen griff sie nach ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Nun hatte ich freien Blick in die inzwischen geöffneten und feuchten inneren Schamlippen, deren Fleisch rosaviolett glänzte. Darüber leuchtete ihre Rosette.
    
    Ich stand nun auf und sagte; jetzt hast du eine Belohnung verdient, leg dich mit dem Rücken aufs Bett, den Hintern auf die Bettkante und ziehe deine Beine an. So lag sie nun da und präsentierte mir ihr wulstiges Geschlechtsorgan. Ich kniete mich vor das Bett, streichelte sanft die Innenseiten Ihren kräftigen Schenkel und sie öffnete diese daraufhin soweit wie möglich.
    
    Meine Fingerspitzen erreichten ihre rasierten Labien und ich zog sie mit meinen Daumen auseinander. Nun sah ich auch ihren ...
    ... Kitzler neugierig unter der Hautfalte hervorschauen. Er war wie alles an ihr mächtig. Er hatte die Dicke eines Bleistifts und war mindestens 2cm lang. Ich beugte mich nach vorne und leckte mit meiner Zunge einmal längs von unten nach oben durch die ganze Spalte bis zum Kitzler. Als meine Zunge diese empfindliche Stelle berührte, kam ein dunkles Schnurren aus ihrer Kehle, das zu einem Stöhnen wurde, als ich diesen kleinen Stift zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. Als ich zusätzlich noch meine Zähne einsetzte ging Claudia ab wie eine Rakete und presste in ihrem Orgasmus ihre Schenkel um meinen Kopf, dass ich fast erstickte.
    
    Als sie wieder etwas entspannte begann ich jeden Winkel ihrer nassen Fotze zu lecken und stieß mit meiner Zunge immer wieder gegen ihren Kitzler. Ihre Sensibilität an dieser Stelle war unglaublich, sie kam mehrfach mit Urgewalt allein durch die Stimulation dieser Stelle. Ihr Schleim floss inzwischen in Strömen aus ihrer Möse und ich schob 2 Finger in die Öffnung und tastete nach der weichen Erhebung des G-Punkts.
    
    Gleichzeitig versuchte ich den strömenden Saft mit meiner Zunge und meinem Mund aufzufangen, aber er strömte richtiggehend aus ihr heraus und meine Zunge folgte dem Rinnsal über den Damm zu ihrer Rosette. Als meine Zunge den runzligen Schließmuskel berührte, war es für Claudia wie ein Stromschlag.
    
    Sie zuckte zusammen und schrie vor Lust als meine Zungenspitze dagegen drückte. Komm schieb mir jetzt endlich deinen strammen Prügel in ...
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