1. Pater Nostre


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... steckte ihren Kopf durch den Türschlitz.
    
    "Das war unglaublich, so hatte ich vorher noch keinen Orgasmus. Das war himmlisch" sagte Loren und sah zu Karl. "Karl, danke."
    
    Julia betrachte die beiden und sagte "Das will ich auch."
    
    "Was? Dass Karl dich hält, während er dich aufgespießt hat?"
    
    "Ja, im Paternoster."
    
    Karl sah Julia an, dann drehte seinen Kopf zu Loren. "Und du willst Dabei sein, oder Ma?"
    
    "Sicher."
    
    "Gut, wann machen wir es? Tagsüber?" Julia sah unschuldig zu Loren.
    
    "Geliebte, du spinnst."
    
    "Auch ja. Erst nimmst du mich, das Loren. Das machen wir." Julis freute sich über Lorens Gesicht, und wie Karl anfing zu lachen.
    
    Karl legte sich auf den Rücken und betrachtete die beiden Frauen in seinem Leben. "Wisst ihr was?" fragte er sie.
    
    Beide sahen ihn gespannt an. "Ich freue mich, dass ich euch lieben darf, dass es euch überhaupt gib. Ach ist das Leben mit euch schön."
    
    Loren kam zurück ins Zimmer und stürzte sich auf den Teil von Karl, der von Julia nicht bedeckt war. die beiden lagen auf ihm und sahen in an.
    
    "Karl, wir dich auch."
    
    "Und, wann machen wir es im Paternoster?" fragte Julia.
    
    Sie sah zu Loren "Morgen Abend? Erst ich, dann du, und dann wird beide?"
    
    Loren lachte los. "Der arme Junge."
    
    "Nur, wenn ich mir jeder von euch mindestens einen vollen Umlauf habe" sagte Karl. Julia sah Loren an. "Machst du? ich bin dabei." Loren schüttelte den Kopf und fragte "Wer hat den Jungen nur so versaut?"
    
    Julia sagte dann noch "Ich ...
    ... habe morgen bis 19:00 Uhr Dienst, dann komme ich zu dir, Loren. Halte unseren Stecher bis dahin warm, aber nicht zu warm, ich will was von dem ganzen Spaß haben."
    
    Am folgenden Tag saß Karl in dem Zimmer, das er in der Firma seiner Mutter bekommen hatte, um etwas für sein Studium zu lernen, als die Tür geöffnet wurde, und Julia hinein kam. "Hallo Lover, wir haben beschlossen, das wir in einer Stunde anfangen. Bist du soweit?"
    
    Karl sah auf die Uhr. "Was, du bist schon da, ich dachte, du musst bis sieben Menschen quälen."
    
    Sie stand neben ihm und schlug ihn. "Du undankbarer Junge, du weißt, dass ich nur ihr bestes will. Und ich verschreibe die Qualen nur."
    
    Er griff nach ihr und sagte "Ja, Geliebte. Zeig mal, ob du auch vorbereitet bist."
    
    "Du bist wie deine Mutter, die wolle auch an meinen Körper."
    
    Julia stellte sich zwei Meter vor Karl und öffnete ihre Bekleidung. Sie trug fast nur recht dünne Wickelkleider, die ihren Körper und ihre Brüste betonten. Normalerweis hatte sie auch ein Unterkleid und Unterwäsche an, doch an diesem Tag trug sie unter ihrem Kleid nur ihren erregten Körper.
    
    "Komm, lass mich dich spüren" sagte Karl, und er sah, wie Julia gerne wollte, er sah ihre harten Brustwarzen und ihre leicht feuchte Spalte. "Später, Karl, später"
    
    "Schade."
    
    "Sie sieht genauso geil aus. Ich musste mich beherrschen, sie nicht über ihren Schreibtisch zu legen." Karl sah Julia fragend an "Ja, wusstest du, dass sie im Moment nur ihre Strumpfhosen anhat und auf ...