1. Pater Nostre


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... es tunlichst, früher die Tür zu öffnen.
    
    Doch auch dann sah er gelegentlich die eine oder die andere nackt durch die Räume huschen.
    
    Und später kichern sie, wenn er sie wieder sah. "Haben wir dich wieder verunsichert?"
    
    Karl hatte den Auftrag bekommen, Julia zum Flughafen zu fahren. Sie hatte eine wichtige Konferenz, und dann zurück zur Firma zu kommen. Seine Mutter wollte ihn wieder scheuchen, wie sie gesagt hatte.
    
    Am Gate verabschiedete sich Julia von ihm, in dem sie ihm fest umarmte und dann zärtlich küsste. Sie löste ihre Lippen von Karls und sagte "Du bist viel zu gut für uns. Karl, ich liebe dich, wie ich Loren liebe. Sag ihr, ich vermisse sie schon jetzt." Er sah Julia in die Augen, denn sie hatte ihn das Erste Mal so geküsste. Sie blieb kurz stehen, als sie sich abwandte, um zu gehen und sagte, sie hatte noch eine Hand von ihm in einer Ihrigen, "Sag ihr, ich will, und sie kann es mir nicht mehr ausreden."
    
    "Was?"
    
    "Frag sie, vielleicht sagt sie es dir."
    
    Karl fuhr zurück zur Firma und grübelte über das, was Julia da mit ihm gemacht hatte und was sie von Loren wollte. Er meldete sich zurück und sagte seiner Mutter den letzten Satz von Julia, die ihn nur ansah, so dass er das Zimmer verließ.
    
    Später am Abend, sie hatte ihr zu sich hoch gerufen, denn er sollte ihr beim Tragen einer Tasche helfen, stiegen sie in den Paternoster, um ins Erdgeschoss zu fahren.
    
    Normalerweise waren sie beide immer ganz aufgeregt, denn 'ihr' Paternoster war einer der ...
    ... letzten der Stadt, und jeder freute sich darauf, mit ihm zu fahren. Doch diesmal war Loren, so fand Karl, anders.
    
    "Was ist, Mama."
    
    "Lass das 'Mama'."
    
    "Was ist, Loren?"
    
    "Weißt du, was sie will?"
    
    "Nein, sie sagte, ich solle dich fragen."
    
    "Sie will ein Kind."
    
    Karl war erstand. Julia wolle ein Kind? "Ja, sie will ein Kind. Sie sagte mir letztens, sie wolle auch Mutter werden." Karl merkte, dass da noch mehr wäre.
    
    "Und sie will, dass ich auch noch einmal Mutter werde. Junge, ich bin jetzt fast 50."
    
    "42, Mama, du bist 42." Karl sah sie an.
    
    "Unwichtig, ich bin eine alte Frau."
    
    "Du bist die schönste Zweiundvierzigjährige, die ich kenne. Du bist nicht nur schön, du bist auch .." Karl musste schlucken, durfte er das zu ihr sagen? Dann sah ihr ihre Frage, und führte seinen Satz fort "schnucklig. Loren, du bist sexy, du bist verboten sexy."
    
    "KARL"
    
    "Ja, du bist das. Und du weißt es auch." Sie kamen zum Erdgeschoß. "Komm", Karl griff nach ihrer einen Hand und stieg mit ihr aus. Auf dem Weg zum Parkplatz fragte sie "Du meinst das wirklich."
    
    "Ja, wenn du wolltest, würdest du jeden Mann, der seinen Schwanz noch hochbekommt, dazu bekommen, dich zu decken."
    
    "KARL" rief sie aus, doch er konnte ihr Lachen, das sie grade noch verstecken konnte, hören.
    
    Auf der Fahrt nach Hause spürte er immer wieder, wie sie ihn ansah. "Decken, wie kannst du das nur sagen. Karl, ich bin deine Mutter."
    
    "Was willst du lieber hören? Besteigen? Ficken?"
    
    "Lass das, Karl, ...
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