1. Pater Nostre


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... in noch keine andere Frau gepasst.
    
    Langsam fing er an, sie zu, ja, was machte er da? Er penetrierte seine eigene Mutter, und spürte, wie gut sich das anfühlte.
    
    Sie dagegen wurde unflätiger und forderte mehr. Doch Karl wollte nicht ficken, dazu fand es das Gefühl zu schön.
    
    Da rumpelte die Paternoster-Kabine wieder und blieb plötzlich stehen. Auch das Licht ging aus.
    
    Karl war das zuerst egal, er hatte die Frau vor sich, in die er stieß.
    
    Kurz bevor er soweit war, fiel ihm ein, wo er war und was er tat. Er wollte erst aufhören, doch Loren wurde, als er sich fast komplett aus ihr zurückgezogen hatte, noch ausfältiger.
    
    Da wollte er ihr einen Denkzettel verpassen. Er wollte, dass sie keinen Höhepunkt bekommen sollte. Er wollte sie 'hängen lassen'.
    
    Karl begann, sich anders zu bewegen, er passte auf, dass sie sich mit ihren Händen abstützte und sich nicht berührten konnte. Als er dann in sie spritze, hörte er sie schnaufen. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und hielt ihre Hände fest.
    
    Es dauerte nicht sehr lange, bis sie anfing, zu jammern. Denn er wusste, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen, und nun wurde sie nicht mehr erregt.
    
    Und da kam es. "Karl, bitte, das kannst du mit mir nicht machen."
    
    "Was, Loren?"
    
    "Mich so hängen lassen. Bitte, hilf mir."
    
    "Unter einer Bedingung."
    
    Es war ja dunkel, doch er spürte, wie sie sich aufrichtete und zu ihm umdrehte. Er spürte sie, wie sie vor ihm stand. Er konnte sie riechen.
    
    "Karl, welche ...
    ... Bedingung?"
    
    "Kein Sex", "bitte Karl, tu mir das nicht an."
    
    "Mit anderen Männern. Du streichst nicht durch die Lokale und lässt dich ficken."
    
    "Dann erlöst du mich?" Sie stockte kurz "Wo sind wir eigentlich?"
    
    "Im Paternoster, im unteren Umkehrpunkt."
    
    "Wie, und wir hängen fest?"
    
    "Ja, schöne Frau."
    
    "Lass das, ich fühle mich schmutzig." Er spürte, dass der Alkohol wohl seine Wirkung verloren hatte.
    
    "Warum Loren?"
    
    "Warum? Ich bettele, dass mein Sohn mich befriedigt, und das eingesperrt im Paternoster. Wie tief bin ich nur gefallen?"
    
    Karl legte seine Arme um sie "Ich habe ich aufgefangen."
    
    "So fühlt sich das auch an. Dein Sperma läuft aus mir raus. Ich habe meine Frau betrogen, auch noch mit meinem eigenen Sohn. Und ich bettele ihn an, mich zu nehmen." Er spürte, wie ihr Kopf zu seinem kam, ihr Atem strich um sein Gesicht. Dann spürte er ihre Hände, die seinen Kopf griffen und dann ihren Mund, der ihn küsste. "Karl, erlöse mich."
    
    Wie sollen wir es machen, zum Liegen ist die Kabine zu klein.
    
    Karl überlegte kurz und stellte sich dann so hin, dass er die Wand im Rücken hatte. Er ging etwas in die Knie und sagte "komm, stell ich mit breiten Beinen vor mich." Er spürte, wie sie vor ihm stand und richtete sich vorsichtig auf. Mit einer Hand führte er seinen Schwanz in die Richtung, in der er ihre Möse glaubte. Da spürte er ihre Hand, welche die Führung übernahm und hörte sie leise stöhnen. Nachdem er wieder in ihr war, sagte Loren leise "Wenn du mich noch ...
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