1. Pater Nostre


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ich bin eine seriöse Geschäftsfrau."
    
    Abends, zu Hause, sah sie ihn immer an. Karl sah, wie sie schnell ihren Kopf abwandte und manchmal sah er, wie sie ihn musterte. Was wollte sie?
    
    In den folgenden Tagen war sie öfters unwirsch oder sogar unfreundlich, wenn er sie ansprach.
    
    Es war ein Freitag, Julia war zwei Wochen weg und würde noch eine auf ihrem Kongress bleiben, als er Loren wieder vom ihrem Arbeitszimmer abholte. Er hatte unten gewartet, doch sie kam nicht. So fuhr nach oben und sah sie in ihrem Zimmer auf dem einen Sessel sitzen und auf die halb geleerte Flasche starren.
    
    "Mama komm." Sie sah ihn nur an und schüttelte den Kopf. "Komm, Loren", doch auch hier reagierte sie nicht wie gewünscht.
    
    So ging er zu ihr und griff nach ihr. "Lass ich, ich bin einsam, meine Frau hat mich verlassen, keiner liebt mich." Karl zog sie mit zum Paternoster. Auf dem Weg nach unten musste er sie immer wieder am Aussteigen hindern. Mit der Zeit, im Erdgeschoss weigerte sie sich dann, auszusteigen, wurde sie aggressiver. "Ich geh jetzt raus, und lass mich von jedem nehmen, der mich will.
    
    Wenn sie ein Kind haben will, dann bekommt sie es. Und mir ist vollkommen egal, wer der Vater ist. Ich ficke jeden."
    
    Karl sah, wie sie ihr Jackett ablegte und sah, dass sie unter der Bluse keinen BH trug. "Na, gefällt dir das Weib? Ich habe das Ding vorhin abgelegt." Dann zog sie ihren Rock hoch und zeigte, dass sie auch keine Unterhose trug. Sie hatte nur noch die Strumpfhose an, die ...
    ... nur eben keinen Schritt hatte. Die Beine endeten wie mit Strapsen befestigt an einem Bund, das um ihre Taille ging, doch der Schritt war frei, und nun eben auch ohne Unterhose. "Na, gefällst dir die Fotze der Frau vor dir?"
    
    Karl musste schlucken, denn sie gefiel ihm wirklich. Dann ließ sie auch ihre Bluse und den Rock fallen, sie hatte nur noch diese Strumpfhose an, und drehte sich mit dem Rücken zu ihm. "Los, Schlappschwanz, nimm mich? Du traust dich ja doch nicht."
    
    Der Paternoster rumpelte, und Karl bekam mit, dass sie am oberen Umkehrpunkt waren, gleich würden sie wieder runter fahren. Es war gut, dass um diese Zeit niemand mehr im Haus arbeitet.
    
    Loren stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab und streckte ihren Hintern vor "Los, nimm mich, spritz mich voll. Du wirst heute Nacht nur der erste sein."
    
    Karl würde genau das, nämlich dass sie sich anderen anbot, mit allen Mitteln verhindern. Doch die Ansicht der nackten Frau ließ seinen Schwanz nicht unbeteiligt.
    
    Sollte er? Sie war doch besoffen? Und auch noch seine Mutter. Doch konnte er sie nicht beachten?
    
    Er sah sie dort stehen und ihn beleidigen, weil er sich nicht traute, da ging irgendetwas bei ihm durch.
    
    Er öffnete seine Hose und ließ sie herunter rutschen, auch seine Unterhose folgte, dann stellte sich Karl hinter seine Mutter. Als sie sagte "Na, geht doch", schob er seinen harten Schwanz in ihre Vagina.
    
    Sie war wunderbar weich und Karl spürte, wie sein Schwanz in ihre Vagina passte. So hatte er ...
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