1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 8, 9 und 10


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: luschlu69

    ... Männer jeder Altersklassen an, aber jedesmal fehlte ihr im letzten Moment der Mut. So blieben alle ihre Fantasien, all ihr Begehren unerfüllt.
    
    Vor zwei Jahren, das wusste ich ja, lernte sie schließlich Gerhard kennen und lieben. Aber auch er konnte ihr, so sagte sie mir, im Bett nicht das geben wonach sie sich sehnte, wovon sie immerzu träumte. Sie liebte ihn, aber der Sex befriedigte sie nicht.
    
    Ich überlegte hin und her. Aus meinen Gesprächen mit Gerhard wusste ich ja, dass er es ganz ähnlich sah. Er wollte eine Hure im Bett. Andrea wollte eine Hure sein.
    
    Im Prinzip war damit alles geklärt. Ich brauchte die beiden nur unter ihrem wahren Wesen, mit ihren Wünschen und Fantasien zusammen bringen und sie würden ein glückliches Leben führen.
    
    Das Spiel war aus, ich war draußen.
    
    9) Doch schon Andrea's nächste Worte drehten wieder alles um.
    
    Sie fühlte sich sexuell von mir sehr angezogen, bei und mit mir könnte sie Vertrauen fassen, all das, wovon sie in ihren feuchten Träumen fantasierte, was sie sich wünschte, in die Tat umzusetzen, lernen, sich richtig fallen zu lassen, lernen wie es ist, als Frau so richtig begehrt zu werden, die Männer nicht nur mit einem heissen Outfit scharf zu machen.
    
    Sie erwähnte unsere ersten Erlebnisse, dass sie immerzu daran dachte, und dass sie mehr wollte.
    
    Sie wollte bei mir lernen, eine richtige Schlampe zu sein. Eine Schlampe für ihren Mann, aber auch für andere Männer. Sie spüre schon lange dass dies auch Gerhard's Wunsch ...
    ... sei, er aber nicht den Mut hätte, mit ihr darüber zu sprechen. Und sie eben noch weniger. Sie brauche jemanden der sie führt, der sie auf den Weg bringe den sie einschlagen wolle. Gerhard war ein lieber Ehemann, er liebte sie und sie ihn. Sie wollte die Frau für ihn sein, die er sich wünschte. Er aber würde es niemals schaffen sie so weit zu bringen, sich zu öffnen.
    
    Ich sollte sie führen, sie würde ihn dann stückweise führen, mit ihr all das zu machen, wovon sie schon so lange träumte.
    
    Ich war baff. Nicht nur wegen ihrer Wortwahl, es kam ihr noch nicht so leicht über die Lippen, das sah und hörte ich ihr an. Sondern hauptsächlich darüber, dass sie ihren Mann offensichtlich besser kannte, als der ahnte.
    
    Sie hatte auch nicht so ganz unrecht. Gerhard war mein bester Freund, ein guter Kumpel. Er hatte versaute Gedanken, er wünschte sich dass seine Frau, die mit ihrer Optik allen Männern den Kopf verdrehte eine schwanzgierige Schlampe wird. Aber er war eben auch ein Softie, was das betraf, und deswegen war auch an mich heran getreten.
    
    Ich war nun in einer Zwickmühle. Einerseits hatten beide den selben Wunsch. Was sollte ich nun dabei? Beide hatten mich unabhängig voneinder zu ihrem Samariter erkoren. Wenn ich die Sache aufklärte würde es womöglich auffliegen, dass Gerhard mich auf Andrea sozusagen angesetzt hatte, und das könnte ungeahnte Folgen haben, bis hin zum Ende ihrer Ehe. Andrea würde sauer darüber sein. Gerhard wiederrum würde enttäuscht sein, dass Andrea ihr ...