1. Ausbildung zur Schlampe, Teil 8, 9 und 10


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: luschlu69

    ... tiefstes Inneres mir und nicht ihm offenbart hatte. Dies war ihr auch nicht leicht gefallen, mit Sicherheit nicht. Würde ich Gerhard von diesen Gespräch berichten, ich würde Andrea noch mehr hintergehen als ich das ja ohnehin schon tat. Gerhard wieder war ich im Wort, ihm alles zu berichten, was ich mit seiner Frau anstellte.
    
    Redete ich mir das alles nur ein, weil ich Andrea unbedingt ficken wollte? Nein.
    
    Ich kam zu einem Entschluss. Ich würde weiter machen. Es war beider Wunsch, den ich dadurch erfüllen würde. Ich schadete niemanden damit, es würde dadurch dafür gesorgt werden dass ihr gemeinsames Sexualleben die Erfüllung fand nach den sie sich beide sehnten.
    
    Dieses Gespräch aber, dies würde Andrea's und mein Geheimnis bleiben.
    
    Ein Abend der Überraschungen, das musste ich zugeben.
    
    Und es sollte nicht die letzte an diesem Abend bleiben.
    
    10) Wir blieben noch eine Weile sitzen, tranken guten Wein und unterhielten uns über alles mögliche. Dennoch kehrte das Gespräch natürlich immer wieder zu dem hauptsächlichen Thema zurück. Schließlich vereinbarten wir einen fixen Abend pro Woche um uns zu treffen.
    
    Die ganze Zeit über widerstand ich meinem Trieb, und vermied es, Andrea anzufassen. Wie gerne hätte ich unter dem Tisch meine Hand auf Andrea's Schenkel gelegt, sie gestreichelt, ihre zarte Haut gespürt. Der Alkohol verstärkte diesen Drang noch mehr, doch irgendwie fand ich es an diesem Abend nicht angebracht.
    
    Auch Andrea war schon etwas beschwipst, sie ...
    ... lachte, wurde immer lockerer und erzählte mir einige ihrer frustrierenden sexuellen Erlebnisse. Wir lachten beide darüber und stimmten darin überein dass sich dies ja nun bald ändern würde.
    
    Inzwischen war es spät geworden, ich bezahlte und wir verließen das Lokal. Die Blicke der Männer - langsam gewöhnte ich mich daran. Es machte mich auch etwas stolz, so eine Frau an meiner Seite zu haben. Auch wenn sie nicht die Meine war. Nun, und Andrea, die war diese Blicke ohnehin schon seit Jahren gewohnt und fand dies durchaus erregend wie ich nun wusste.
    
    Ich hatte mein Auto in einer nahe gelegenen Garage geparkt, die aufgrund der späten Stunde nahezu leer war. Als ich Andrea die Autotür öffnete drehte sie sich plötzlich zu mir, schlang einen Arm um mich, schob mir ihre Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Intensiv, wild, leidenschaftlich. Ich war perplex, ließ es aber geschehen, denn gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meinem Schritt, erst zärtlich, dann immer fordernder massierte sie meinen schnell hart werdenden Schwanz. Sie öffnete den Reißverschluss, holte ihn heraus und wichste ihn. Dann zog sie mir mit einem Ruck die Hose runter, ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Sie blies, lutschte, leckte und saugte wie eine Verdurstende an meinem Schwanz, ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel und sie ließ auch die Eier nicht aus. Mit einer Hand hielt sie sich an meinem Hintern fest, mit der anderen spielte sie die ganze Zeit an ihrer Muschi während sie immer heftiger, immer ...