1. Die neue Nachbarin, Teil 3


    Datum: 16.02.2021, Kategorien: Lesben Sex Reif Erstes Mal Autor: Ilona1959

    ... an. Deshalb gab ich ihr einen Kuss auf die Schamlippen. Sie stöhnte etwas. „Ja, Mutti…“ Meine Zunge fuhr über die rechte, dann die linke Seite. Ich konnte schon den feinen Schleim schmecken. „Zum Glück hast du nicht meinen breiten Arsch geerbt, Töchterchen.“ „Ach was, der ist doch nicht breit!“ Ich erhob mich, ließ meinen Rock abwärts gleiten und drehte mich um. Leicht vorgebeugt präsentierte ich ihr meinen Strumpfhosenarsch. Ich gab mir selber einen Klaps drauf. „Das ist doch wohl ein Stutenarsch!“ Katrin war nicht erschrocken über meine Offenheit. Sie kam näher, ließ ihre Hände über meine Pobacken gleiten. „Mutti, das ist ein sehr geiler Arsch! Viel besser als meiner!“ Ich drehte mich um, küsste sie. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine. „Dafür ist deine Pflaume köstlicher, Katrin.“ Ich spürte den Schleim, der aus der Möse floss. Meine Finger schoben den String beiseite und fühlten die nassen Lappen.
    
    Katrin revanchierte sich, konnte aber durch die Strumpfhose nicht alles fühlen. „Zieh’ sie aus, Mutti! Ich will dich schmecken!“ Mittlerweile schien sie richtig in Trance zu sein. Deshalb war die Strumpfhose schnell ausgezogen und ich setzte mich. Dabei spreizte ich meine Beine, Katrin konnte meine große Fotze gut sehen. Ohne ein Wort zu verlieren hatte sie ihren Mund draufgedrückt, leckte und saugte hemmungslos. Anscheinend war es nicht die erste Fotze, die sie in ihrem Mund hatte. Denn ich hatte immer ...
    ... wieder wohlige Schauer, meine Beine zuckten. Katrin war sehr gut! Ihre Zunge stieß immer wieder gegen mein Pissloch, sie saugte meine Klit, schleckte meinen Sabber. Dann kam es mir, sehr heftig! Ich schrie meinen Orgasmus raus, immer mehr.
    
    Katrin sah mich an. „Mutti, du bist ganz schön laut.“ Sie gab mir einen Zungenkuss, ich konnte meinen Schleim schmecken. „Tochter, du bist sehr geschickt. Das war nicht die erste Fotze, die du zum Orgasmus getrieben hast“, lächelte ich. „Nein, Mutti. Aber deine reife Pflaume war besonders lecker. Die möchte ich gerne öfters kosten.“ Wir küssten uns. „Katrin, die Verkleidung als Schulmädchen war doch für mich gedacht.“ Sie wurde ein bisschen rot. „Ja, Ilona. Ich war schon lange neugierig auf dich, und wurde nicht enttäuscht. Das mit dem Rollenspiel war ein zusätzlicher Reiz.“ „Wie meinst du denn das?“ „Reife Frauen mit großen Brüsten und breitem Po gefallen mir sehr.“ Ich stutzte. „Das kenne ich nur von Männern, aber du…“ Katrin lächelte. „Ich mag es auch, und kenne die richtigen Stellen…“ Ihre Finger streiften über meine Fotze. „Meinst du nicht?“ Ich stöhnte und wurde schon wieder rattig. „Doch, und wie, Schatz!“ „Dann lass‘ uns erstmal Kaffee trinken, Mutti. Ich habe auch leckeren Sahnekuchen.“ Ich wollte meinen Rock anziehen. „Nicht doch, ich mag dich so, Mutti.“ Katrin gab mir einen Kuss und wir gingen zum Tisch.
    
    (Die Fortsetzung gibt es demnächst in „Nachbarinnen, Teil 4) 
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