1. Frau Bertram und Maria in Latex


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Erstes Mal Autor: Trauminet6

    ... anschließend zum Bahnhof zu bringen. Aber ich ändere jetzt eigenmächtig den Plan. Warte einen Moment auf mich, ich muss mich erst noch umziehen. So gerne ich Latex trage, für die Heimfahrt muss es nicht sein.“
    
    Nach einer kurzen Pause kam Maria zurück in das Zimmer von Frau Bertram. Ohne ihre Latex-Schwestern-Uniform sah sie in schwarzen Jeans und mit dunkelrotem Pullover, über dem sie eine schwarze Lederjacke trug, ganz anders und total unauffällig aus. Die nette junge Frau von nebenan also.
    
    Maria drängte etwas, denn sie wollte vor den Visite-Durchgängen mit Frau Bertram die Klinik verlassen.
    
    „Komm', folge mir unauffällig. Wir gehen durch einen Seitenausgang, dann müssen wir nicht an der Ausgangskontrolle vorbei. Die hätten Dich dort nämlich gerne in Latex die Klinik verlassen gesehen. Los! Komm'!“
    
    Frau Bertram und die junge Maria huschten über den Flur, bogen in einen Seitengang ab, gelangten ins Freie und weiter zum Parkplatz. Maria startete ihr Mini-Cabrio, und ab ging es Richtung Immenstadt.
    
    „Eigentlich will ich noch gar nicht nach Hause, Maria.“ Frau Bertram wollte sich schon immer ein schönes Dirndl kaufen. „Jetzt ist doch Oktoberfest-Zeit, da gibt es bestimmt eine große Auswahl an Dirndl-Kleidern“, freute sie sich schon. Maria schaute bei ihren Worten zur Seite auf den Beifahrersitz auf ihre ungefähr doppelt so alte Begleiterin. „Du kennst Dich doch aus hier und könntest mir einen Tipp für ein Shopping-Erlebnis geben, Maria.“
    
    „Ja, ich wüsste da ...
    ... schon was, aber Du brauchst ja noch eine Unterkunft.“ Maria überlegte noch eine Weile. „Du könntest ja bei mir übernachten, und wir zwei gehen dann gemeinsam Shoppen.“
    
    „Das würdest Du tun? Das ist aber richtig nett von Dir.“ Frau Bertram freute sich sichtlich, und so fuhren beide nach Sonthofen, wo Maria in einer kleinen Mietwohnung wohnte.
    
    „Normalerweise mache ich so etwas ja nicht, Christina, aber Du bist irgendwie eine besondere Frau, von der ich bestimmt noch etwas lernen kann.“
    
    Maria schloss ihre kleine Wohnung auf, in der es irgendwie nach Aromastäbchen und noch etwas roch.
    
    „Schön hast Du es hier, Maria, gefällt mir.“
    
    „Du kannst hier auf der Couch schlafen, Christina.“
    
    Frau Bertram legte ihre Handtasche und eine kleine Reisetasche auf dem Boden ab. Maria ging in ihr Zimmer, um ihre Latexgarderobe abzulegen. Durch den Türspalt sah Frau Bertram, dass Maria eine beachtliche Zahl an Latexsachen besaß. Daher auch der etwas süßliche Gummiduft in der Wohnung.
    
    'Auch nicht ganz unvorbelastet, das Girl', dachte sie sich. „Darf ich hereinkommen, Maria?“ Frau Bertram war aus Neugier an die Zimmertür gegangen und hatte sie aufgestoßen.
    
    „Da staunst Du, nicht wahr, Christina?!“
    
    „Allerdings! Du bist ja doch eine Latex-Fetischistin. Und ich dachte, Du ziehst die Sachen nur wegen der Arbeit an.“ Frau Bertram war dennoch etwas verblüfft.
    
    „Ich muss zugeben, Christina, dass ich heimlich in Deiner Akte in der Klinik gelesen habe. Ich weiß also, dass Du von Berufs ...
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