1. Frau Bertram und Maria in Latex


    Datum: 18.06.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Erstes Mal Autor: Trauminet6

    ... wegen auch Latex tragen musst oder darfst. Dass Dein Chef hinter dem Klinik-Aufenthalt steckt. Bis Du jetzt böse auf mich?“
    
    „Nein, nicht wirklich, liebe Maria. Nur dass Du mir diese Piercings verpasst hast – damit bin ich immer noch nicht ganz einverstanden.“
    
    „Aber fühlt sich doch geil an und sieht rattenscharf aus. Ich habe auch meine Klit gepierct und spiele gerne daran herum, wenn ich es mir besorge. Und mit einem Zungenpiercing kannst Du die Männer - und nicht nur die - ganz schön um den Verstand bringen, wenn Du verstehst, was ich meine?!“
    
    'Das Girl ist ein ganz schönes Luder', dachte sich Frau Bertram im Stillen. „Ja, ich verstehe Dich sehr gut. In Deinem Alter war ich früher aber längst nicht so weit wie ihr jungen Leute heute. Wie alt bis Du eigentlich?“
    
    „23, aber ich werde bald 24 Jahre alt.“
    
    „Genau wie mein Sohn Alexander; wie alt ich schon bin, weißt Du ja bestimmt.“
    
    Maria fiel ihr sofort ins Wort: „Von 'alt' kann bei Dir ja keine Rede sein, wie Du aussiehst. Nach Deiner Hautstraffung siehst Du noch mal jünger aus und gehst für Mitte Dreißig durch, weil Du ja so schön schlank bist.“
    
    „Danke für die Blumen, Maria, aber jetzt übertreibst Du.“
    
    Frau Bertram umarmte Maria liebevoll und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    
    „Du wärst die perfekte Freundin für meinen Sohn, der steht nämlich auch so auf Frauen in Latex und hohen Stiefeln.“
    
    „Willst Du mich verkuppeln, Christina?“
    
    „Vielleicht? Aber jetzt muss ich ihn erst mal anrufen, dass ich ...
    ... noch ein paar Tage in Bayern bleibe, um mir ein Dirndl zu kaufen.“
    
    „Mach' das nur. Ich schaue schon mal im Internet nach, welche Läden wir aufsuchen könnten.“
    
    Maria ging an ihren Computer und Frau Bertram holte ihr Smartphone, um Alexander anzurufen.
    
    „Verdammt, nur die Mailbox, bestimmt ist er noch in der Hochschule. Dann versuche ich es mal bei Vanessa.“
    
    Sie wählte die Nummer ihrer Düsseldorfer Freundin Vanessa von Grafenstein.
    
    „Ja, hallo, Vanessa? Ich wollte eigentlich Alexander erreichen, aber der ist bestimmt noch in der Uni. Ich bin jetzt mit dem Klinik-Aufenthalt fertig. Ich möchte noch ein paar Tage Urlaub zum Shoppen dranhängen. Wie macht sich mein Sohn bei Dir?“
    
    „Hi, Christina, schön endlich wieder von Dir zu hören. Alexander macht sich gut bei mir, er muss allerdings noch viel bei mir lernen, dazu bei Gelegenheit mehr. Schick' mir doch ein Bild von Dir wie Du jetzt aussiehst, bin total neugierig!“
    
    „Ja, mache ich, Vanessa. Ich bin bei einer sehr netten jungen Dame untergebracht, die in der Klinik arbeitet.
    
    Mit ihr will ich dann noch ein schickes Dirndl kaufen gehen.“
    
    „Dann such' Dir auch eins in Leder oder Latex aus, das können wir dann zum gemeinsamen Unruhe-Stiften bei unseren öffentlichen Auftritten gut gebrauchen. Ich besorge mir dann auch noch eines aus unserem Fetisch-Material, Christina.“
    
    „Du glaubst es nicht, Vanessa, aber die junge Lady aus der Klinik steht auch auf Latexkleidung wie wir, ist das nicht toll?!“
    
    „Das hört sich ...
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