Prinz oder Prinzessin 2
Datum: 18.02.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: MarionBauer
... Kopf. Sabine gab mir einen kleinen stupzer.
„Nun stell dich nicht so an!“
„Nein, und schon gar nicht vor euch!“
„Claudia, glaube mir du wirst noch öfter vor uns Sex haben, so wie wir vor dir Sex haben werden, dass ist so in unserer Clique!“ wieder lachten alle.
„Aber….“
„Nun mach schon, geh auf die Knie und besorg es den Jungs, sie haben es sich mit dem langen warten Verdient!“
Ich weiß selber nicht warum, aber ich ging auf sie zu, dann auf die Knie genau vor Ihren erregten Penissen. Öffnete meinen Mund! Frank war der erste, er schob mir seinen Luststab ohne lange zu fragen zwischen meine Lippen. Als ich wieder diesen Geschmack im Mund hatte war es irgendwie als wollte ich es und begann wie von Sinnen an ihm zu saugen und glitt immer wieder an seinen Schaft vor und zurück. Zwischendurch nahm ich ihn ganz aus dem Mund, nur um an der Gesamten Länge, an seiner Eichel oder an seinen Hoden zu lecken oder zu saugen, um dann wieder das Glied in den Mund zu nehmen. Ich spürte dass Frank bald soweit war, sein Schwanz pulsierte, ich erhöhte das Tempo und dann war es soweit. Er pumpte mir seinen Samen in den Mund, blieb dabei aber tief in mir und mir blieb nichts übrig als zu schlucken. Sie gönnten mir keine Pause, kaum hatte Frank sein Ding aus mir raus, steckte mir Malte seinen Penis in den Mund, das ganze wiederholte sich, nur das Malte nicht ganz so lange durchhielt, sicher dem geschuldet das er beim Zusehen wie ich Frank leergesaugt habe gewichst hatte. ...
... Während dieser ganzen Aktion, hatten alle Anwesenden, Außer mir natürlich, Kommentare abgeben. Ich glaube Malte war es der Anmerkte, das es schade sei das ich kleine Fotze, ja so hatte er sich ausgedrückt, keine wirklich große Titten hätte.
Danach packten beide Stecher ihre Schwänze ein und verabschiedeten sich.
Ich kniete noch immer.
„Siehst du Süße, jetzt weißt du auch warum wir Frauen immer einen Lipgloss oder Lippenstift dabei haben.“
Ich wunderte mich über diese Aussage und fand sie unpassend, aber nachdem ich aufgestanden war und in einen Spiegel sah wusste ich was Sonja meinte. Meine Lippen waren verschmiert und nicht mehr wirklich schön bedeckt mit dem Rot.
Ohne weiter auf mein Blaskonzert einzugehen, halfen mir Sonja und Sabine mein Makeup zu richten, ich hatte noch immer den leicht salzigen Geschmack von den beiden Spermaladungen im Mund, und ich gab mir gegenüber zu das es mir gefiel.
Die nächsten drei Stunden verbrachten wir dann damit, das ich richtig auf den Stilettos laufen lernte, mich richtig zu bewegen, hinzusetzen und, eben die Körpersprache und Haltung eines Mädchens. Hierbei fühlte ich mich immer sicherer, und der Plug der in mir war, war inzwischen als gehörte er dort hin. Nach anfänglichen Unbehagen, gefiel es mir sogar das da etwas in mir war. Was war bloß los mit mir? Als wir damit fertig waren, war es ca. 16 Uhr, knurrte mein Magen, denn ich hatte an jenen Tag Außer drei Spermaportionen noch nichts in den Selben bekommen.
„Ich habe ...