1. Der Weg 15


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt fick die Schuhe." stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber." sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig." sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen."
    
    Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck." Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los ...
    ... war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Schwanz. Heiß und feucht wurde er in ihrer Möse empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir." sagte sie. Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Schwanzes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb.
    
    Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich. Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Möse. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Schwanz rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf. „Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht." sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Schwanz. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen." forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Schwanz zu reiben. Mir war alles ...