1. Der Weg 15


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byFranny13

    ... egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm." feuerte sie mich an.
    
    Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Schwanz und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel. Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?" fragte sie. „Schöner wäre ein Fwank gewesen." antwortete ich. „Aber geil war es allemal." Sie küsste mich wieder und band mich dann los. Anschließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns. „Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt." sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden." Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir ficken ganz normal." Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern fickt. Oder?" Ich musste mitlachen. „Hast ja recht." Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was ...
    ... schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten." entfuhr es ihr erschrocken.
    
    Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?" fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?" „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache." gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern." Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben." „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen." Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken." „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?" „Ach was. Nimm dir schon etwas." Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir. Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen." Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich.
    
    Fortsetzung folgt.................... 
«123»