1. Hasenjagd


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: malted

    ... machte noch zwei, drei Schritte und drehte mich nochmals um. Sie kamen hinter mir her und blieben in einiger Distanz stehen. "Tschuldigung", raunte die Blonde. Ich nickte nur. "Wohnst du hier?", wollte die Brünette wissen.
    
    "Warum?"
    
    "Wir haben dich hier noch nie gesehen", erklärte sie und runzelte die Stirn.
    
    "Ach so", stellte ich eher gelangweilt fest, "dürfen hier nur Einheimische baden?"
    
    "Quatsch. Nur die Stelle kennt kaum jemand. Hierher kommen nur die, die wissen, wo es runtergeht."
    
    "Aha. Na ja, zumindest kenne ich den Weg hierher. Ich finde auch sogar zurück. Seit ungefähr 25 Jahren schon", lächelte ich freundlicher.
    
    "Hm", sah sie mich an, zögerte kurz und meinte: "Wir sind im Frühjahr erst hierhergezogen."
    
    "Kennen tun sie viele, aber die Meisten scheuen den Weg hierher. Ist nicht ganz einfach", erklärte ich.
    
    "Ja, das stimmt", sagte die Blonde und drehte sich seitlich. Das Schilfgras hatte deutliche Spuren hinterlassen.
    
    "Damit willst du aber nicht ins Wasser?", fragte ich nachdenklich.
    
    "Warum? Sind doch nur ein paar Kratzer."
    
    Ich ließ meine Tasche fallen und ging auf sie zu, kniete mich vor sie hin und nahm ihre Wade in die Hand. Mit den Daumen straffte ich ein wenig die Haut und der vermeintliche Kratzer sprang auf. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren. "AU!", zuckte sie und ich ließ los. "Klar, nur Kratzer", sagte ich abfällig, "ein gefundenes Fressen für alles, was da nicht reingehört", sah ich sie von unten an. "Damit kannst du zu ...
    ... Hause duschen gehen, aber das war es dann auch. An deiner Stelle riskierte ich noch nicht mal, dass da Sand reinkommt." Ich stand auf und stapfte zu meiner Tasche zurück. "Wow, die hat zarte Haut", dachte ich mir so. Da wollte ich gar nicht wissen, wie weich und seidig sich der Rest erst anfühlen würde. Bei meinem Blick hoch, musste ich sie natürlich scannen. Noch hatte sie die knielange eng anliegende Hose an, aber die Figur sah verdammt gut aus. Der Po sehr vollendet, der Schamhügel sicherlich auch nicht von schlechten Eltern. Ein flacher Bauch und genügend Vorbau, um mit zwei Händen vollauf beschäftigt zu sein.
    
    "Bist du Arzt, oder was?", rief sie mir hinterher.
    
    "Nee", drehte ich mich um, "Eingeborener. Fast jeder von uns hat damit schon schlechte Erfahrungen gesammelt." Ich schnappte meine Tasche und ging davon, auch wenn diese zwei Feger mir garantiert ein nettes Wochenende hätten bereiten können. Aber vom Alter her war das sehr grenzwertig.
    
    "Warte doch mal", lief die Brünette mir nach, "wenigstens ein Danke dürfen wir doch noch loswerden."
    
    "Ja. Sicherlich. Bitte. Wäre doch zu schade um solch ein Bein, wenn eine hässliche Narbe unter einem Rock herausschauen würde", lächelte ich.
    
    "Was machst du heute noch?", wollte sie plötzlich sehr direkt wissen.
    
    "Warum?" Das erstaunte mich jetzt aber doch arg.
    
    "Wir wohnen ja erst ein paar Monate hier. So sehr viel haben wir noch nicht kennengelernt. Vielleicht kannst du uns zeigen, was hier so los ist."
    
    "In der ...
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