1. Die Fotos meiner Schwester


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: RodrigoMuller138

    Ich möchte mich mal kurz vorstellen, mein Name ist Wolfgang, meist nur Wolfi gerufen, von Beruf Fotograf und 34 Jahre jung. Ich bin seit vielen Jahren in dem Beruf, vorher war ich bei einer Versicherungsfirma. Aber dann machte ich mein Hobby zum Beruf. Ich fotografiere so ziemlich alles. Natur, Tiere, Menschen und auch Akte. Und wegen so was kam es dann zu dem was ich erzählen möchte.
    
    Von einer Zeitschrift bekam ich den Auftrag Erotikbilder zu liefern. Nun ja, ich suchte also junge Frauen, sprach sie an, doch keine wollte. Eine Woche hatte ich es versucht, ihnen Geld geboten, doch nichts. Also setzte ich eine Anzeige in die Zeitungen bei uns. Es meldeten sich nur drei Frauen. Eine war ungeeignet, die andere zierte sich sehr und ließ sich nur in Unterwäsche ablichten. Die war zwar durchsichtig, aber nicht ganz das was die Zeitung wollte. Nun ja und dann kam die dritte. Den Termin hatten wir per SMS abgestimmt. Ich hoffte sehr das sie wenigstens gut aussah und auch bereit war alles zu zeigen. Ich hatte nur noch zwei Tage und so drängte die Zeit schon sehr.
    
    Die Frau kam herein, sie hatte rote Haare, mit ein paar schwarzen Strähnen; ihren Körper hatte sie mit einer engen, stonewash Jeans und einem Trägertop bedeckt, an den Füßen trug sie Stiefel, in denen die Jeans steckte. "Guten Tag," sagte sie. Wir sahen uns an und erkannten uns. Es war meine Schwester Carmen, sie war 10 Jahre jünger als ich und wir hatten uns schon über fünf Jahre nicht mehr gesehen. Seit ich den Job ...
    ... machte, hatte meine Familie den Kontakt zu mir abgebrochen. Um so erstaunter war ich nun meine Schwester zu sehen. Sie lächelte verlegen.
    
    "Hallo Carmen, was machst du denn hier?" fragte ich sie überrascht. "Ich bin dein 15 Uhr Termin!" "Bitte? DU?" "Ja." "Wusstest du das ich es bin?" "Nein, wie denn auch! Wir sind hier 400km von Zuhause und ich wusste nicht wo du wohnst und arbeitest," antwortete Carmen. "Und was machst du hier? Ich meine .. wohnst du hier in der Gegend?" "Ja, einen Ort weiter. Seit etwa einem halben Jahr." Wir sahen uns an, gingen aufeinander zu und umarmten uns. "Wie geht's dir?" "Och geht so. Ich bin einsam, habe Schulden und keine Arbeit." "DU Ärmste," drückte ich sie noch mal, "Komm," führte ich sie in den hinteren Bereich, dort war eine kleine Küche. Ich gab ihr einen Tee. "Danke." "Was ist denn nur passiert?" "Ach du erinnerst dich doch das ich mit Detlef zusammen war oder?" "Ja." "Ja und der hat mich ausgenommen, hat Schulden gemacht, ich habe für ihn gebürgt und nun sitze ich da! Unsere Eltern wollten mir nicht helfen, ich sei selber Schuld und solle zusehen wie ich da wieder rauskomme!" "Das ist heftig, wie kommst du denn hier her?" "Eine Freundin, sie hatte mich aufgenommen und ich konnte bei ihr wohnen. Ich bekam auch einen Job in ihrer Firma, aber die machte Pleite und nun bin ich arbeitslos." "Oh man, dich hat es aber echt erwischt!" "Ja und was ist mit dir?" "Och mir geht's recht gut, ich habe meinen eigen Laden und das Haus hier gehört mir ...
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